Joachim Lange Bücher
Johann Joachim Lange war ein deutscher Theologe und Philosoph, der als Professor der Theologie an der Universität Halle tätig war. Seine Arbeit war vom Pietismus und der christlichen Philosophie beeinflusst, wobei Lange selbst scharfe Polemiken gegen die Ideen anderer bedeutender Denker seiner Zeit führte. Er befasste sich in seinen theologischen und philosophischen Schriften mit tiefgreifenden spirituellen Fragen und hinterließ ein Erbe innerhalb der deutschen Aufklärung. Sein Sohn wurde ein bekannter Dichter.






Die Sammlung "Öffentliche Finanzen in der Zeitenwende" behandelt die fiskalischen Herausforderungen, die durch den Ukraine-Krieg, die Energiekrise und die Pandemie entstanden sind. Experten analysieren die Auswirkungen auf Verteidigungsausgaben, Kommunalfinanzen und die Schuldenbremse sowie mögliche politische Maßnahmen zur Bewältigung dieser Krisen.
Das Buch "Gesundheitsversorgung in der Kommune stärken" beleuchtet zentrale Aspekte des Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsversorgung. Es behandelt Themen wie Gesundheitsregionen, -kioske und Primärversorgungszentren sowie die Rolle der Kommunen in der Prävention und Gesundheitsversorgung. Experten diskutieren Chancen und Herausforderungen eines kommunalen Engagements.
Gerd Heyer Die wichtigsten Ergebnisse der 6c-Evaluierung aus Sicht des Sicht des BMAS Martin Rosemann et al. Organisationserhebung, Matching und Stichprobe. Ergebnisse zur Umsetzung des SGB II vor Ort Martin Brussig und Matthias Knuth Beschäftigungsfähigkeit: Messkonzept und Ansatzpunkte für arbeitsmarktpolitische Interventionen Bernhard Boockmann Mikroökonomische Wirkungsanalyse der Leistungserbringung im SGB II Ausgewählte Ergebnisse aus der Evaluation der Experimentierklausel Hilmar Schneider Sind ARGEn wirklich besser? Anmerkungen zur Evaluation der Betreuungsorganisation im Bereich der Grundsicherung Sonja Munz Makroanalyse und regionale Vergleiche Jochen Kluve Grenzen und Möglichkeiten von makroökonomischen Wirkungsanalysen im SGB II Bereich Stefan Sell Unbeobachtete Heterogenität, selektive Wahrnehmung und andere Erklärungs- versuche. Die Evaluationsforschung nach § 6c SGB II – ein kleines Lehrstück für die Tiefen und Untiefen der Trägerschaft im Grundsicherungssystem Helmut Schröder und Jacob Steinwede ARGEn: Viele Steuermänner, zu wenig Ruderer? zkT: Heterogene Unbeobachtetheit? Ergebnisse der Implementations- und Governanceanalyse Untersuchungsfeld 2 Markus Keller Zu viele Steuermänner, zu wenig Ruderer in den ARGEn? Reinhard Penz Vom Steuern und Rudern im SGB II Anja Kraska SGB II – Die Lehren aus der Evaluationsforschung nach § 6c. zkT – heterogene Unbeobachtetheit? Heiko Greitschus-Kock zkT unbeobachtete Heterogenität? Vom Märchen der vergleichbaren Systeme Petra Kaps Möglichkeiten und Grenzen der getrennten Aufgabenwahrnehmung zur Umsetzung der Grundsicherung für Arbeitsuchende Holger Schütz Steuerung in der getrennten Aufgabenwahrnehmung Workshop-Kommentar Hans-Jürgen Genz „gAw: getrennt marschieren.?“ Statement im Rahmen des Themas Steuerungsprozesse Sonja Munz Money makes the world go round? Subventionierung der Arbeitsaufnahme im ersten Arbeitsmarkt Ulf Rinne Lohnsubventionen auf dem ersten Arbeitsmarkt: Stand und Perspektiven Gisela Lünnemann Subventionierung der Arbeitsaufnahme im ersten Arbeitsmarkt. Kommentar Karl-Heinz Hagedorn Vermittlung auf den ersten Arbeitsmarkt und die Frage „Money makes the world go round? Sigrid Gramm Wie kann´s besser werden? Inputs, Prozesse, Ansätze zur Erhöhung von Beschäftigung/Beschäftigungsfähigkeit Kommentar Susanne Koch Trainingsmaßnahmen im Kontext der Strategien des Förderns und/oder Forderns Kommentar Petra Knerr Maßnahmedurchführung im SGB II-Bereich Peter Kupka Maßnahmen in der SGB-II-Evaluation Kommentar Truda Ann Smith Maßnahmedurchführung im SGB II Kommentar Andrea Martin Welche Konsequenzen folgen aus der Evaluierung? Instrumente, Prozesse und interne Strukturen der Leistungsprozesse Andreas Wegner Welche Konsequenzen folgen aus der Evaluierung? Instrumente, Prozesse und interne Strukturen der Leistungsprozesse Kay Senius SGB II Lehren aus der Evaluations- forschung nach § 6c Christine Hawighorst Wie geht es weiter mit der Aufgabenwahrnehmung? Bettina Schattat Die Lehren aus der Evaluationsfoschung nach § 6c Irene Vorholz Wie geht es weiter mit der Aufgabenwahrnehmung? Verena Göppert Wie geht es weiter mit der Aufgabenwahrnehmung? Jürgen Wuttke Wie geht es weiter mit der Aufgabenwahrnehmung? Wilhelm Adamy Zur Neuorganisation des Hartz IV-Systems aus gewerkschaftlicher Sicht Siegfried Averhage Wie geht es weiter mit der Aufgabenwahrnehmung? Matthias Schulze-Böing Organisation der SGB II – Umsetzung Einige Anmerkung
Inhalt Joachim Lange und Ursula Rust Vorwort Familienbilder, Familienverständnis, Familienpolitik: Aktuelle Entwicklungen Joachim Lange Aktuelle Debatten der Familienpolitik: Subsidiarität neu austarieren und für neue Handlungsfelder entwickeln Detlev Lück und Kerstin Ruckdeschel Familie – Was heiß das heute? Familienbilder in Deutschland sind vielfältig, aber im Kern stabil Stephan Schaede Anstehende Fragen im evangelischen Ehe- und Familienverständnis und ihre familienpolitischen Implikationen Recht auf Kinder oder Kinderrechte? Ruth Denkhaus Ungewollte Kinderlosigkeit. Reproduktionsmedizin als Ausweg? Ursula Rust Kindeswohl als verfassungsrechtliche Herausforderung bei reproduktionsmedizinischer Unterstützung Wolfgang Hötzel Recht auf Kinder oder Kinderrechte? Sozialstaatliche Prioritätssitzungen Subsidiarität neu austarieren? Aufgaben für die Familienpolitik Miriam Beblo Wem nützt es? Finanzielle Förderung von Familien Rosemarie Daumüller Familie ermöglichen – ein Impuls Kerstin Feldhoff Subsidiarität neu austarieren: am Beispiel des SGB VIII Kirsten Knigge Kinderwünsche Selbständiger – Realisierungsmöglichkeiten? Mutterschutz auch für Selbständige?
Dokumentation einer Tagung der Evangelischen Akademie Loccum und der Wüstenrot Stiftung am 30. und 31. Januar 2018 in Loccum. Stefan Krämer und Joachim Lange eröffnen mit einem Vorwort zu den Bestimmungsfaktoren der Regionalentwicklung im Zeitablauf und den Ansätzen der wissenschaftlichen Debatte. Boris Braun beleuchtet die wirtschaftsgeographische Perspektive, während Hans-Werner Niemann die zeitlichen Aspekte der Regionalentwicklung diskutiert. Rainer Danielzyk et al. präsentieren Ergebnisse eines Forschungsprojektes zu erfolgreichen metropolenfernen Regionen, ergänzt durch Stefan Köhler, der den Bodensee-Oberschwaben kommentiert. Hermann Bröring und Uwe Kröcher analysieren das Emsland, wobei Kröcher kritische Anmerkungen zu den Ergebnissen des Projektes liefert. Reiner Klingholz thematisiert, wie engagierte Bürger das Emsland voranbringen und welche Lehren daraus für die Regionalentwicklung gezogen werden können. Boris Braun und Dirk Lüerßen erörtern, ob erkennbare Erklärungsansätze existieren und was für die zukünftige Regionalentwicklung gelernt werden kann. Herbert Weber schließt mit weiteren Überlegungen zu den Lehren für die künftige Regionalentwicklung.
Joachim Lange und Peter Feindt, zusammen mit Astrid Häger und Pascal Grohmann, erörtern die Ergebnisorientierung sowie Ziele und Indikatoren im Kontext des Kommissionsvorschlags zur GAP nach 2020. Martin Häusling bietet eine Perspektive aus dem Europäischen Parlament zu den Reformvorschlägen, während Markus Hopfner den aktuellen Stand der Reformdebatte aus Sicht der Mitgliedstaaten analysiert. Ludwig Theuvsen, Andrea Wälzholz und Jürgen Wilhelm diskutieren den nationalen GAP-Strategieplan und die Integration von Landesperspektiven. Uwe Latacz-Lohmann behandelt die „grüne Architektur“ der GAP in Bezug auf Klimaschutz, nachhaltige Entwicklung und Biodiversität. Norbert Röder und Regina Grajewski hinterfragen, ob das neue Umsetzungsmodell der GAP zielorientierter im Hinblick auf Natur-, Umwelt- und Klimaschutz ist. Bernhard Forstner und Heiko Hansen untersuchen die Auswirkungen der Direktzahlungen auf das Einkommen der Landwirte und den Strukturwandel in der deutschen Landwirtschaft. Wilfried Steffens erörtert, wie tragfähige landwirtschaftliche Einkommen und Krisenfestigkeit erreicht werden können. Achim Spiller thematisiert die gesellschaftlichen Erwartungen im Bereich Tierschutz, während Andreas Manz und Hans Holtorf Wege zur Verbesserung des Tierschutzes und der Position der Betriebsinhaber in der Wertschöpfungskette aufzeigen. Ludger Schulze Pals sowie Rainer Spiering und andere diskutieren notwendige Schritte zur Reform der