Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Ingeborg Puppe

    11. Januar 1941
    Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen
    Die Erfolgszurechnung im Strafrecht
    Strafrecht Allgemeiner Teil im Spiegel der Rechtsprechung
    Strafrechtsdogmatische Analysen
    Vorsatz und Zurechnung
    Kleine Schule des juristischen Denkens
    • 3,7(12)Abgeben

      IIngeborg Puppes Studienbuch führt kurz und prägnant in die klassische und die moderne juristische Methodenlehre ein. Es schult in der Kunst juristischer Argumentation, indem es die korrekte Anwendung der Methoden auf konkrete Einzelfälle einübt.

      Kleine Schule des juristischen Denkens
    • Die in dieser Sammlung zusammengestellten strafrechtsdogmatischen Analysen sind Versuche, Erkenntnisse der Logik und Sprachphilosophie zur Lösung bestimmter Einzelprobleme unmittelbar fruchtbar zu machen. Diese Probleme sind u. a.: die logisch einwandfreie Bestimmung der Kausalität nach einer einzigen »Formel«, mit der auch die Fälle der Mehrfachkausalität lösbar sind, einschließlich des sog. Gremienproblems, das keinen Grund für die Verschärfung des Strafrechts durch eine fahrlässige Mittäterschaft liefert, die Anwendung von Wahrscheinlichkeitsgesetzen, des Erfordernisses der Realisierung des unerlaubten Risikos sowie des Schutzzweckzusammenhangs bei der objektiven Zurechnung, eine normative Bestimmung des Willensbegriffs beim Vorsatz, die Unterscheidung zwischen Tatsachenirrtum, Wertungs- und Subsumtionsirrtum, die sog. Vorsatzkonkretisierung und die Bestimmung der einzelnen Straftat, die mehrere Tatbestände erfüllt.

      Strafrechtsdogmatische Analysen
    • Die Bände bieten dem Studierenden eine gründliche und zugleich lebendige Lehrdarstellung des Allgemeinen Teils des Strafrechts. Anhand von systematisch geordneten BGH- und OLG-Entscheidungen werden die Grundpositionen der Rechtsprechung authentisch wiedergegeben. Argumentationsmuster ermöglichen die Auseinandersetzung mit ihnen und führen den Studierenden zu leicht nachvollziehbaren Lösungsansätzen.

      Strafrecht Allgemeiner Teil im Spiegel der Rechtsprechung
    • Die »Strafrechtlichen Abhandlungen – Neue Folge« wurden 1957 von Eberhard Schmidhäuser in Zusammenarbeit mit den deutschen Strafrechtslehrern in der Nachfolge der von Hans Bennecke begründeten »Strafrechtlichen Abhandlungen« (1896 bis 1942) eröffnet. Ihr Ziel ist es, wie das ihrer Vorgängerin, hervorragenden Arbeiten des strafrechtswissenschaftlichen Nachwuchses eine angemessene Veröffentlichung zu sichern. Aufgenommen werden ausgezeichnete Dissertationen und Habilitationen zum Strafrecht und Strafprozessrecht sowie zur Straftheorie. 1986 wurde Friedrich-Christian Schroeder (Regensburg) zum Herausgeber bestellt, 2007 trat Andreas Hoyer (Kiel) als weiterer Herausgeber an die Stelle des verstorbenen Eberhard Schmidhäuser. Die Aufnahme in die Reihe erfolgt auf Vorschlag eines Strafrechtslehrers.

      Idealkonkurrenz und Einzelverbrechen