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Manfred Glagow

    Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit
    Briefe aus Malawi
    Gesellschaftssteuerung zwischen Korporatismus und Subsidiarität
    Dezentrale Gesellschaftssteuerung
    Gesellschaftliche Steuerungsrationalität und partikulare Handlungsstrategien
    Deutsche und internationale Entwicklungspolitik
    • Deutsche und internationale Entwicklungspolitik

      Zur Rolle staatlicher, supranationaler und nicht-regierungsabhängiger Organisationen im Entwicklungsprozeß der Dritten Welt

      Inhaltsverzeichnis: 1. Die nationalstaatlichen Organisationen - Die Entwicklungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland in den fünfziger Jahren und ihre langfristigen Weichenstellungen - Organisation und Entwicklung im deutschen System der Entwicklungspolitik - Administrative Herausforderungen der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit - Wandel der niederländischen Entwicklungspolitik - Trends in der Entwicklungszusammenarbeit ausgewählter OECD-Länder. 2. Die supra-nationalen Organisationen - UNCTAD als Beispiel für die Ohnmacht politischer Institutionen - Internationale Organisationen und Kleingewerbeförderung: Entwicklung, Umsetzung und Wandel einer entwicklungspolitischen Konzeption - Regionale und sektorale Aspekte staatlicher und supra-nationaler Entwicklungspolitik in Indonesien. 3. Die Nicht-Regierungs-Organisationen - Die Rolle der Nicht-Regierungs-Organisationen in der deutschen Entwicklungspolitik zwischen Markt und Staat - Entscheidungsstrukturen und kollektive Identität von NGOs in der Entwicklungspolitik - Möglichkeiten und Grenzen von NGOs in der Entwicklungszusammenarbeit - Herausforderungen der Einbeziehung von NGOs in die staatliche Entwicklungshilfe - Unterstützung von Entwicklungsländer-NGOs im Rahmen bilateraler Zusammenarbeit - Evaluation versus Policy-Making in privaten holländischen Hilfsorganisationen - Entwicklungspolitische Perspektiven von NGO

      Deutsche und internationale Entwicklungspolitik
    • Briefe aus Malawi

      Beobachtungen in einem afrikanischen Entwicklungsland

      Afrika ist Europa entfernter, als die Distanz in Kilometern ausdrückt. Zwar jetten Tausende von Touristen zu Safari- und Badetouren nach Kenia, Südafrika und anderswo, aber diese Reisen finden als geschlossene Gesellschaft statt und bieten kaum Möglichkeiten, Afrika anders kennen zu lernen. So verwundert es nicht, wenn in Europa und Nordamerika nur äußerst begrenzte Informationen über den Schwarzen Kontinent vorliegen. Für ein Land wie Malawi gilt das allemal. Malawi? Ach, Sie meinen Mali?!, so oder ähnlich die Reaktionen, wenn der Name des kleinen ostafrikanischen Landes erwähnt wird. Der Autor hatte die Möglichkeit, nach mehreren Forschungsreisen in die Region für mehr als drei Jahre in Malawi zu leben. Von den dort gemachten Erfahrungen und gewonnenen Kenntnissen will das Buch berichten. Der Hauptteil besteht aus Briefen, in denen der Gast in Malawi seine Beobachtungen für sich, seine Freunde und für eine interessierte Öffentlichkeit festgehalten hat, in der Absicht des Erinnerns und des - wie auch immer begrenzten - Verstehens. Hinzugefügt wurde ein Aufsatz, der sich mit der Rolle und Bedeutung der christlichen Missionen in Malawi befasst.

      Briefe aus Malawi