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Bookbot

Winfried Nöth

    Strukturen des Happenings
    Mediale Selbstreferenz
    Körper - Verkörperung - Entkörperung
    Semiotik
    Bilder beSchreiben
    Literatursemiotische Analysen zu Lewis Carrols Alice-Büchern
    • Die Semiotik des menschlichen Körpers betrifft zum einen die menschliche Körpersprache in Gestik und Mimik sowie die Zeichenhaftigkeit der menschlichen Gestalt von der Geburt bis zum Tode. Zum anderen hat sie die Formen der Verkörperung des Menschen in Sprache und Literatur, Malerei und Skulptur, Film und Fernsehen, Werbung und Computerspiel zum Thema. Die Entkörperung der Zeichen vom Menschen vollzieht sich in der Simulation von Körpern und Körperlichkeit in den digitalen Medien, in den Simulakra der Körperlichkeit in Avataren, Cyborgs und anderen bloß virtuellen Verkörperungen. Das breite Spektrum der Semiotik des Körpers, seiner Verkörperung und seiner Entkörperung verlangt nach medien- und kultursemiotischen Reflexionen transdisziplinärer Art.

      Körper - Verkörperung - Entkörperung
    • Mediale Selbstreferenz

      Grundlagen und Fallstudien zu Werbung, Computerspiel und Comics

      • 247 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In drei Fallstudien zu Werbung, Computerspiel und Comics untersuchen die Autoren den Aspekt der Selbstreferenz in den Medien unter semiotischen Gesichtspunkten. Ausgangspunkt ist eine sehr weite Konzeption des Begriffs der Selbstreferenz, die zwischen verschiedenen Graden, Ebenen und Formen der Selbstbezüglichkeit der Zeichen und Texte unterscheidet. Die untersuchten Medien stehen exemplarisch für drei Prototypen im Kontinuum zwischen Referenz und Selbstreferenz in den Medien. Während Werbung nie genuin selbstreferenziell sein kann, da ihr Auftrag ist, auf ein Produkt hinzuweisen, ist das Computerspiel, wie jedes andere Spiel auch, insofern selbstreferenziell, als das Ziel/der Zweck eines jeden Spieles im Spielen des Spiels liegt. Zwischen diesen beiden Polen des Kontinuums zwischen medialer Referenz und Selbstreferenz liegt das Genre der Comics, das in seiner Narrativität referenziell, aber in seiner Fiktionalität selbstreferenziell ist.

      Mediale Selbstreferenz
    • Origins of semiosis

      • 509 Seiten
      • 18 Lesestunden

      This work explores the intricate relationship between evolution, semiotics, and human communication, divided into five parts. The first section delves into the biological foundations of semiotics, discussing concepts like semiosic transition and primate nonverbal communication. The second part addresses the sociogenesis of human communication and the cultural dimensions of semiotics, examining topics such as the evolutionary perspective on certainty in communication and the semiotic aspects of nature and culture. The third section focuses on glottogenesis, investigating the origin of language and its evolutionary processes, alongside discussions on the relationship between language, the brain, and cultural encoding. An interchapter highlights the genesis of meaning in nature. The fourth part shifts to eikonogenesis and graphogenesis, analyzing the continuity of artistic expression over millennia, the development of children's drawings, and the interpretative differences between sequential and holistic graphic messages. The final section includes an appendix with a list of contributors and indices of names and subjects, providing a comprehensive overview of the themes and discussions presented throughout the text.

      Origins of semiosis