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Hans Rudolf Schwarz

    1. Januar 1930

    Hans Schwarz ist Professor für systematische Theologie und zeitgenössische theologische Fragestellungen an der Universität Regensburg in Deutschland. Er ist Autor oder Herausgeber von über fünfzig Büchern. Seine Arbeit befasst sich mit aktuellen theologischen Themen und bietet tiefe Einblicke in die systematische Theologie. Zuvor lehrte er am Trinity Lutheran Seminary in Ohio.

    Von Wittenberg nach Bayern, von Bayern in die ganze Welt
    Jenseits von Utopie und Resignation. Einführung in die christliche Eschatologie
    Jahrbuch für den Funkamateur 2006
    Ritt durch Europa
    Schlank im Schlaf
    Numerische Mathematik
    • Numerische Mathematik

      • 573 Seiten
      • 21 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Anschaulich und gründlich vermittelt dieses Buch die Grundlagen der Numerik. Die Darstellung des Stoffes ist algorithmisch ausgerichtet. Zur Begründung einer numerischen Methode werden zuerst die theoretischen Grundlagen vermittelt. Anschließend wird das Verfahren so formuliert, dass seine Realisierung als Rechenprogramm einfach ist. Auf der Homepage zum Buch finden Sie zahlreiche Programm-Masken, die die Lösung von Basisproblemen der Numerik ermöglichen.

      Numerische Mathematik
    • Schlank im Schlaf

      • 120 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,5(47)Abgeben

      Durch geschicktes Zusammenstellen von Mahlzeiten und Bewegungs Einheiten nach der Biouhr lässt sich nicht nur tags, sondern sogar nachts im Schlaf etwas für die schlanke Linie tun. Der Power Plan ist ein zuverlässiger, praktischer Begleiter für 4 Wochen und macht den Einstieg in die erfolgreiche Schlank im Schlaf Methode sensationell einfach. Tag für Tag bieten Sattmacher Rezepte für morgens, mittags und abends den richtigen Nährstoff Mix. Unter der Rubrik Motto des Tages werden Aspekte des Konzeptes aufgegriffen und vertieft. Ideal ergänzt wird das Ganze durch eine Kombination aus Muskelaufbau Training, das auch intensivere Varianten für Fortgeschrittene und kleine Tests bereithält. So aktivieren Sie gezielt Ihre Schlankmacher Hormone und hemmen das Dickmacher Hormon Insulin.

      Schlank im Schlaf
    • Von Wittenberg nach Bayern, von Bayern in die ganze Welt

      Eine Vorlesungsreihe an der Universität Regensburg zur Wirkungsgeschichte der Reformation

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Reformation in Bayern zeigt eine komplexe Wechselwirkung mit der Wittenberger Bewegung, trotz anfänglicher Ablehnung durch Altbayern. Der Einfluss Luthers ist durch verschiedene Akteure wie Wilhelm Löhe, der die lutherische Tradition in den USA prägte, und die Erlanger Theologie von Werner Elert spürbar. Historische Städte wie Nürnberg und Regensburg spielten eine bedeutende Rolle in der Verbreitung reformatorischer Ideen. Zudem wird die Frauenordination als Teil des reformatorischen Gedankens der Priesterschaft aller Gläubigen betrachtet.

      Von Wittenberg nach Bayern, von Bayern in die ganze Welt
    • Blick ins Buch Die meisten Menschen haben schon den Namen Martin Luther gehört. Aber was wollte dieser Reformator, und welche Bedeutung hatte er weit über die Kirche hinaus? In den anhaltenden Gesprächen über ein gemeinschaftliches Abendmahl in der Christenheit tritt zutage, dass Theologie, Bekenntnis und Weltverständnis Martin Luthers außerhalb der evangelischen Konfession nur wenig vertraut sind. Bei Martin Luther denken die meisten Menschen an einen deutschen Reformator. Durch die zahlreichen Veröffentlichungen Luthers und seine Professur an der Universität Wittenberg erstreckte sich jedoch sein Einfluss weit über Deutschland hinaus auf den gesamten europäischen Raum. Durch seine Bibelübersetzung war er maßgeblich an der Entstehung der neuhochdeutschen Sprache beteiligt, die er durch viele Wortschöpfungen bereicherte, welche wir heute noch benutzen. Er pflegte die Wissenschaften, förderte das Bildungswesen für Jungen und Mädchen auch in den ärmeren Schichten, prägte entscheidend unser Berufsverständnis, schärfte das soziale Gewissen und hatte indirekt großen Einfluss auf die Erneuerung der katholischen Kirche. Das vorliegende Buch informiert über all diese Zusammenhänge. Es wendet sich ausdrücklich an Nichtlutheraner und möchte Unkenntnis und Missverstehen aufheben.

      Luther für Nichtlutheraner
    • Theologie im globalen Kontext

      Die großen Themen und Personen des 19. und 20. Jahrhunderts

      In einer zunehmend vernetzten Welt ist auch die Theologie global. Wenn Hans Schwarz in das christliche Denken des 19. und 20. Jahrhunderts einführt und Portraits der wichtigsten Theologen dieses Zeitraums vorstellt, dann hat er nicht nur die protestantischen Theologen Europas und Amerikas im Blick. Er verschafft einen Einblick in die Befreiungstheologie ebenso wie in die feministische Theologie, in die afrikanische Theologie ebenso wie in die ostasiatische und die indische Theologie. So unterschiedliche und große Theologen wie John Henry Newman, Karl Barth, Elisabeth Schüssler Fiorenza, Desmond Tutu und andere kommen in ausführlichen Zitaten persönlich zu Wort.

      Theologie im globalen Kontext
    • Martin Luther

      Einführung in Leben und Werk

      Die Gestalt des Reformators Martin Luther fasziniert wegen seines engagierten Wirkens und Denkens noch heute. Deshalb besteht an Darstellungen und Würdigungen seines Lebens kein Mangel. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst Experten auf dem Gebiet der Lutherforschung es kaum noch wagen, eine Gesamtdarstellung der Lehre Luthers zu entwerfen. Die nachfolgende Untersuchung will die Lebensarbeit anderer weder ersetzen noch korrigieren. Sie möchte vielmehr einen Einblick in das Leben und die Lehre Luthers geben. Hier bietet sie zunächst eine knappe Biographie Luthers, um mit den wichtigsten Stadien seines Lebensweges vertraut zu machen. Sodann führt sie zum Zentrum seiner Lehre. Dem Autor geht es hier um die Mitte von Luthers Denken, um den Kern, der etwas spüren lässt von der Faszination, die von der Gestalt Luthers ausgeht, und auch von dem, worum es ihm letztlich selbst ging: die Wiedergewinnung eines lebendigen und tragfähigen Gottesglaubens.

      Martin Luther