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Bookbot

Guy Kirsch

    1. September 1938
    Angst vor Gefahren oder Gefahren durch Angst?
    Freiheit
    China
    Das freie Individuum und der dividierte Mensch
    Nationale Ziele und soziale Indikatoren
    Staatsmann, Demagoge, Amtsinhaber
    • China

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      China
    • Wie alle „ismen“, so ist auch der Liberalismus nicht mehr selbstverständlich; er versteht sich nicht mehr von selbst. Soll er auch heute noch eine Chance haben, so muss er sich seiner selbst vergewissern. Das vorliegende Buch dient diesem Zweck. In einer reichen Auswahl von Texten lädt der Autor, seit Jahrzehnten ein engagierter Verteidiger der individuellen Freiheit gegenüber privatem Machtmissbrauch und staatlichen Übergriffen, zu einer kritischen Reflexion darüber ein, was Freiheit heute bedeuten kann. Ein skeptisches, stellenweise zynisch scheinendes Buch, das trotz allen Zweifels den Traum vom guten Leben in einer freien Gesellschaft nicht aufgeben will.

      Freiheit
    • Angst vor Gefahren oder Gefahren durch Angst?

      Zur politischen Oekonomie eines verdrängten Gefühls

      Dieser Band handelt von der Angst. Nur wenn man über sie spricht, kann sie auf den Begriff gebracht werden; nur so kann man sie in den Griff kriegen; nur so auch besteht die Aussicht, dass sie nicht zur destruktiven Sprengkraft, sondern zur konstruktiv nutzbaren Ressource im Privatleben des Einzelnen und im Zusammenleben der Menschen wird. Alle Anzeichen deuten daraufhin, dass gegenwärtig die Angst in der Gesellschaft wächst. Umso erstaunlicher ist, dass dieses Gefühl nach wie vor weitgehend tabuisiert ist. Dabei ist es gerade diese Sprachlosigkeit, die ihrerseits dazu beiträgt, dass die Angst weiter steigt. Dieser Band versucht, angstfrei über die Angst zu reden. So soll erreicht werden, dass diese nicht zu einer destruktiven Kraft entarten muss, sondern zur konstruktiven Ressource werden kann. Mögen nichtliberale Gesellschaften das Opfer jener Angst werden, die sie verursachen, so besteht eine reale Chance, dass liberale Gesellschaften jene Angst, die zum Menschsein gehört, positiv nutzen können. Der Band enthält sowohl klassische Texte (von u. a. Guglielmo Ferrero, Sören Kierkegaard, Horst-Eberhard Richter) als auch Originalbeiträge (von u. a. Rainer Hank, Konrad Hummler, Walter Kiehlholz) zu Angst und Furcht in ihrer Bedeutung für Politik und Wirtschaft.

      Angst vor Gefahren oder Gefahren durch Angst?
    • InhaltsverzeichnisInhalt: G. Kirsch, Über zentrifugale und zentripetale Kräfte im Föderalismus - H. Zimmermann, Föderalismus und »Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse«. Das Verhältnis regionaler Ausgleichsziele zu den Zielen des föderativen Staatsaufbaus - C. Smekal, Verschuldungsbeschränkungen und Verschuldungsverhalten der Gebietskörperschaften. Ein Vergleich zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich

      Beiträge zu ökonomischen Problemen des Föderalismus
    • "Erweiterte Fassung eines Vortrags, gehalten auf Einladung des Walter Eucken Instituts am 20. Juni 1983 in Freiburg im Breisgau"--T.p. verso.

      Entfremdung - der Preis der Freiheit?