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Gerhard Funke

    21. Mai 1914 – 22. Januar 2006
    Akten des 4. Internationalen Kant-Kongresses Mainz, 6.-10. April 1974. Teil III
    Akten des 4. Internationalen Kant-Kongresses Mainz, 6.-10. April 1974
    Akten des 4. Internationalen Kant-Kongresses Mainz, 6.-10. April 1974. Teil I
    Bestiarium philosophicum
    Maine de Biran
    Kant-Studien
    • 1998

      Inhalt: G. Funke: „Zu den Sachen selbst“ oder „ist alles Interpretation?“ – A. Riethmüller: „Interpretation“ in der Musik. Eine Skizze – O. Zwierlein: „Interpretation“ in Antike und Mittelalter

      Interpretation
    • 1989

      Husserls Phänomenologie hat eine der bedeutendsten und fruchtbarsten philosophischen Bewegungen der Moderne eingeleitet. Als ihr Schöpfer 1938 starb, zeichnete sich ihre grundlegende Wirkung deutlich ab. Weit über den philosophischen Bereich logischer, erkenntnistheoretischer, ontologischer und hermeneutischer Forschung hinaus reichte schon damals die Breitenwirkung, die das phänomenologische methodische Verfahren gewonnen hatte. Geisteswissenschaften, Psychologie, Anthropologie, Soziologie, Rechtslehre, Sprach- und Wissenschaftstheorie haben ihre prägende Kraft erfahren. Die politisch bedingte Verfemung, der Edmund Husserl durch das „Dritte Reich" am Ende seines Lebens ausgesetzt war, hat die Weltwirkung seiner Philosophie vor allem auf dem Wege über den romanischen Sprachraum, dann aber auch direkt nach den Vereinigten Staaten und nach Ostasien nicht aufgehalten. Die Tiefenwirkung der phänomenologischen Grundlagenanalyse hat nach dem Zweiten Weltkrieg auch und gerade in Deutschland ihren Fortgang genommen, wo sie sich u. a. in der Weiterführung der transzendentalphänomenologischen Arbeit zeigt.

      Husserl-Symposion Mainz
    • 1976