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Ernst Benda

    15. Januar 1925 – 2. März 2009
    Der beamtenrechtliche Beteiligungsanspruch
    Entlastung des Bundesverfassungsgerichts
    Juristen im Spiegel ihrer Stärken und Schwächen
    Gefährdungen der Menschenwürde
    Material über Zukunftsaspekte der Rechtspolitik
    Die Notstandsverfassung
    • 2004

      Stasi-Akten und das Persönlichkeitsrecht von Politikern

      Unter Mitwirkung von Franz-Wilhelm Dollinger

      • 219 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das verfassungsrechtliche Gutachten entstand vor dem Hintergrund des Rechtsstreits zwischen der Behörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und dem früheren Bundeskanzler Dr. Kohl. Die Kernfrage, ob die Behörde die einen Politiker betreffenden Unterlagen auch ohne seine Zustimmung herausgeben darf, wurde letztinstanzlich vom Bundesverwaltungsgericht verneint. Daraufhin wurden die entsprechenden Passagen des Stasi-Unterlagengesetzes geändert; ein neuer Rechtsstreit ist anhängig. Dies wirft Fragen nach der Auslegung des Gesetzes in der geänderten Fassung auf und führt zur Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des geänderten Gesetzes. Im Mittelpunkt der Untersuchung, die über den Ausgangsfall hinaus von allgemeinem Interesse ist, stehen das Persönlichkeitsrecht des Politikers und sein Verhältnis zum Informationsinteresse der Öffentlichkeit, insbesondere der zeitgeschichtlichen Forschung.

      Stasi-Akten und das Persönlichkeitsrecht von Politikern
    • 1998
    • 1987

      Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.

      Das Berliner Kabelpilotprojekt - erste Erfahrungen