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James McNeill Whistler

    10. Juli 1834 – 17. Juli 1903

    James Abbott McNeill Whistler war ein amerikanischer Künstler, der sich gegen Sentimentalität und moralische Anspielungen in der Malerei aussprach und ein führender Verfechter des Mottos „Kunst um der Kunst willen“ wurde. Seine Kunst zeichnete sich durch subtile Delikatesse aus, während seine öffentliche Persona kämpferisch war. Whistler zog Parallelen zwischen Malerei und Musik und nannte viele seiner Werke „Arrangements“, „Harmonien“ und „Nocturnes“, um die Vorrangigkeit der Tonharmonie zu betonen. Mit seinen Kunsttheorien und Freundschaften beeinflusste er die Kunstwelt seiner Zeit maßgeblich.

    Die vornehme Kunst sich Feinde zu machen
    Berufskünstler und Amateure Whistler, Haden und die Blüte der Graphik in England
    Die artige Kunst sich Feinde zu machen
    James McNeill Whistler
    Die feine Art sich Feinde zu machen
    Whistler
    • 2013

      Die feine Art sich Feinde zu machen

      James Abbott McNeill Whistler im Streit mit Oscar Wilde & G.K. Chesterton

      Der Maler James Abbott McNeill Whistler war ein gnadenloser Rechthaber, der Schrecken aller Kritiker, denn bei jeder Kritik schlug er zurück; und nicht nur auf feine Art, oder er zerrte seinen Kritiker gleich vor Gericht, wie John Ruskin. Er hat seinen Kritikern das Leben so sauer gemacht, wie kein Künstler vor oder nach ihm. Hier streiten drei Giganten in Polemik & Witz: Whistler, der das Schöne im Häßlichen findet, Oscar Wilde, der den Sozialismus der Hedonisten verkündet und Chesterton, der Steak und Bier für alle fordert, vertreten drei grundsätzlich verschiedene Ansichten über Sinn, Zweck & Witz: Whistler, der das Schöne im Häßlichen findet, Oscar Wilde, der den Sozialismus der Hedonisten verkündet und Chesterton, der Steak und Bier für alle fordert, vertreten drei grundsätzlich verschiedene Ansichten über Sinn, Zweck & Aufgabe der Kunst. 128 Seiten. Fester Einband. Haffmans Verlag.

      Die feine Art sich Feinde zu machen
    • 1984
    • 1972