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Willard Van Orman Quine

    25. Juni 1908 – 25. Dezember 2000
    Willard Van Orman Quine
    Wissenschaft und Empfindung
    Unterwegs zur Wahrheit
    Wort und Gegenstand
    Grundzüge der Logik
    Ontologische Relativität und andere Schriften
    Von einem logischen Standpunkt
    • 2020

      Unterwegs zur Wahrheit

      Konzise Einleitung in die theoretische Philosophie.

      Acht Jahre vor seinem Tod fasst W. V. Quine in „Unterwegs zur Wahrheit“ seine philosophischen Ansichten prägnant zusammen. In fünf Kapiteln behandelt er zentrale erkenntnistheoretische Fragen und kritisiert die Ontologie. Der Anhang bietet Einblicke in seine Weltsicht. Eine klare Einführung in Quines Denken und die theoretische Philosophie.

      Unterwegs zur Wahrheit
    • 2003

      Wissenschaft und Empfindung

      Die ›Immanuel Kant Lectures‹

      The ›Kant Lectures‹ were delivered as a series at Stanford University in 1980. They provide a short and useful summary of Qunie's philosophy – useful for specialists and as an introduction for determined students seeking a summary of Quine's philosophy. The lecture series includes an important emphasis on the theme of sensitivity. For Quine, the human being is a kind of divided animal: we are divided between our focus on the world of nature, a focus emphasized in empiricism and in the natural sciences, and a very different focus on other people – engagement with the particular human environment of our socializations and development. Performing the linguistics turn with J. L. Austin and with Quine, and turning to the natural world and our (translating) dictionaries, might we, then, be able to better cope with the problems of our peculiarities regarding pride and prejudice? This theme from the ›Kant Lectures‹ casts new light on Quine's characterisitc semantic theses of the indeterminancy of translation and inscrutability of reference.

      Wissenschaft und Empfindung
    • 1995
    • 1985

      Theorien und Dinge

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      W. V. O. Quine war einer der wichtigsten amerikanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Es gelang ihm, die vielfach trocken wirkenden Probleme der Sprachphilosophie und Logik mit anschaulichen Formulierungen, treffenden Beispielen und verblüffenden Bildern lebendig zu machen. Darüber hinaus war er imstande, längst gesichert geglaubten Themen unvorhergesehene Aspekte abzugewinnen. Theorien und Dinge gibt einen überblick über sein Denken zu Fragen der Logik, der Mathematik, der Ethik, des Empirismus und dokumentiert seine Auseinandersetzung mit Russell, Austin, Goodman, Gödel, Smart und Lewis Carroll.

      Theorien und Dinge
    • 1980

      »Wort und Gegenstand« gilt als das Hauptwerk W. V. Quines und als eines der wichtigsten philosophischen Bücher der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es gliedert sich in folgende Kapitel: Sprache und Wahrheit Übersetzung und Bedeutung Die Ontogenese des Bezeichnens Die Launen des Bezeichnens Reglementierung Flucht vor der Intension Ontische Entscheidung.

      Wort und Gegenstand
    • 1979
    • 1976

      Die Wurzeln der Referenz

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      W. V. O. Quine, einer der einflußreichsten Philosophen des 20. Jahrhunderts, diskutiert in diesem Buch die Grundlagen des Welt- und Sprachverstehens, indem er eine Theorie der Wahrnehmung und des Lernens entwirft. Diese Theorie wendet Quine auf das kindliche Lernen von Sprache durch Beobachtung, Hinweis, Zustimmung und Ablehnung an. In einem weiteren Schritt untersucht Quine dann das Bezugnehmen auf Gegenstände und Abstrakta wie Eigenschaften, Mengen und Zahlen als Teil der kognitiven Sprache. Das Universalienproblem wird in einer faszinierenden Doppelperspektive zwischen Umgangssprache und Logik aufgerollt. Mit Die Wurzeln der Referenz wird ein Standardwerk der analytischen Sprachphilosophie wieder aufgelegt.

      Die Wurzeln der Referenz
    • 1975

      Willard Van Orman Quine (1908-2000) gilt allgemein als der bedeutendste amerikanische Philosoph des 20. Jahrhunderts. Die drei hier versammelten Texte sind die wichtigeren drei von den sechs Aufsätzen der Sammlung „Ontological Relativity and Other Essays“, und es sind drei der wichtigsten Aufsätze Quines überhaupt. „Über Gegenstände sprechen“ ist eine höchst gelungene Einführung in sprachphilosophische Kernthesen Quines, die nach seinem eigenen Bekunden den Erklärungen in seinem Hauptwerk „Word and Object“ in manchem vorzuziehen sind. „Ontologische Relativität“ beinhaltet eine entscheidende Neuerung der seit „On What There Is“ entwickelten ontologischen Position Quines, die vorher gar nicht und auch nachher nicht deutlicher zu finden ist. Und die Naturalisierung der Erkenntnistheorie ist auf amerikanischem Boden nie deutlicher zum Programm erhoben worden als in „Naturalisierte Erkenntnistheorie“. Von dieser Einstellung sind heute weite Teile der Erkenntnistheorie dominiert, und sie berufen sich alle auf diesen Aufsatz Quines.

      Ontologische Relativität und andere Schriften
    • 1973

      Philosophie der Logik

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der amerikanische Logiker Willard V. O. Quine bestimmt Logik als die systematische Untersuchung der logischen Wahrheit. Logik ist nach Quine das Resultat zweier Komponenten: Grammatik und Wahrheit. Der Analyse dieser beiden Konzepte ist der Großteil des Bandes gewidmet. Im Weiteren untersucht der Autor das Verhältnis der Logik zur Mengenlehre. Der Band schließt mit einer kritischen Diskussion abweichender Logiken.

      Philosophie der Logik