In vierzehn essayistischen Texten werden dem Leser historische und aktuelle Aspekte der Schweiz nahe gebracht, wie sie sich in der Sicht eines im westlichen Landesteil lebenden Forschers und Schriftstellers darbieten. Die einzelnen Beiträge sind reich an Informationen über teils mehr, teils weniger bekannte Autoren vom 18. bis 20. Jahrhundert, an kulturkritischen Gegenüberstellungen und Ausführungen zum intellektuellen Leben einer mehrsprachigen Nation. Die literaturgeschichtliche Dokumentation ist zugleich ein persönliches Bekenntnis zum Sinn und Wert der Vielheit in der Einheit.
Manfred Gsteiger Reihenfolge der Bücher



- 2002
- 1999
Träume in der Weltliteratur
- 391 Seiten
- 14 Lesestunden
Dieser Band erkundet die Traumwelten von 53 Klassikern der Weltliteratur von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Mit Beiträgen von Autoren wie Dante, Shakespeare, Heine und Kafka wird die Rolle des Traums in der Literatur beleuchtet, der oft als Ort der Botschaft und Inspiration dient.