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Bookbot

Hans Forster

    Das Werden des nationalen Staates
    Exkursionsflora von Deutschland
    Ult Samburg heute in Wort und Bild
    Christliches mit Feder und Faden
    Bautechnische Berechnungen
    Wörterbuch der griechischen Wörter in den koptischen dokumentarischen Texten
    • 2021

      Theologie als Streitkultur

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Unter Theologinnen und Theologen ist Streit vorprogrammiert Wo zwei oder drei Theologinnen oder Theologen zusammenkommen, ist Streit vorprogrammiert. Diese Aussage ist durch einen Rückblick auf die Geschichte des Christentums provoziert: Wie viele Auseinandersetzungen gab es hier schon, inklusive solcher, die zu Verurteilungen und Schismen geführt haben! In der Gegenwart ist allerdings eher von Pluralität, Dialog und Diskurs die Rede; echte theologische Streitgespräche sind selten geworden, obwohl natürlich die Streitthemen nicht abnehmen. Dieser Band beleuchtet das Thema aus exegetischer, historischer, systematisch-theologischer und praktischer Perspektive. Darüber hinaus enthält er weitere Beiträge aus aktuellen Forschungsprojekten von Mitgliedern der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Where two or three theologians come together, dispute is inevitable. This statement is provoked by a look back at the history of Christianity: How many disputes have there been, including those that have led to condemnations and schisms! In the present, however, we rather speak of plurality, dialogue, and discourse; genuine theological disputes have become rare, although, of course, the topics of dispute do not abate. This volume examines the topic from exegetical, historical, systematic-theological, and practical perspectives. In addition, it includes further contributions from current research projects by members of the Faculty of Protestant Theology at the University of Vienna.

      Theologie als Streitkultur
    • 2003

      Weihnachten ist ein tief in unserer Gesellschaft verwurzeltes Fest. Die Anfänge dieses Festes liegen jedoch im Dunkeln und warum es überhaupt eingeführt wurde, ist immer noch eine offene Frage. Der Autor, ein guter Kenner der Materie, setzt sich mit der Entstehung des Weihnachtsfestes auseinander und führt den Leser auf einen spannenden Streifzug durch die Zeit, als die Menschen noch stritten, ob dieses Fest überhaupt gefeiert werden muß. Wurde das Weihnachtsfest eingeführt, weil die Berechnung ergab, daß Jesus an einem 25. Dezember geboren wurde? Oder ist es doch eher der 6. Januar? Liegt also unser heutiges Fest überhaupt auf dem historischen Geburtstag Jesu? Nachrichten aus dem dritten Jahrhundert berichten außerdem, daß man ursprünglich den 28. März für den Geburtstag Jesu hielt. Feiert man heute am falschen Tag Weihnachten? Das Buch "Weihnachten. Eine Spurensuche" zeigt die Vielzahl von Vermutungen und Mißverständnissen sowie die Verbindung von hoher Politik und Frömmigkeit,die zur Einführung des Weihnachtsfestes im vierten Jahrhundert geführt haben, dessen Siegeszug bis heute unverändert andauert.

      Weihnachten
    • 2002

      Für dieses neuartige Wörterbuch der griechischen Wörter in den koptischen dokumentarischen Texten wurden die entsprechenden Editionsbände zugrunde gelegt. Es ist einerseits ein Hilfsmittel für die Edition koptischer Texte, es kann andererseits Bedeutungs- und Lautverschiebungen gegenüber dem byzantinischen Griechisch aufzeigen und ist so auch von Interesse für die Byzantinistik. Mit dem Wörterbuch wird ein seit Jahrzehnten als dringliches Forschungsdesiderat bezeichnetes Hilfsmittel zur Verfügung gestellt. Da Koptisch oftmals als Sprache des christlichen Ägyptens bezeichnet wurde, ist dieses Wörterbuch auch für Theologinnen und Theologen von Bedeutung. Das Wörterbuch wurde im Rahmen eines vom Wissenschaftsfond (FWF) finanzierten Forschungsprojekts in der Papyrussammlung der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien erstellt. Der Herausgeber ist promovierter Theologe.

      Wörterbuch der griechischen Wörter in den koptischen dokumentarischen Texten
    • 1980

      Die im Zuge der Vereinheitlichung des Bauordnungsrechts der Länder auf der Grund- lage der Musterbauordnung erlassene Bauordnung für Berlin (BauO Bin) vom 29. Juli 1966, die der ersten (im Verlag Ulistein erschienenen) Auflage dieses Kommentars zugrundelag. ist rund 7 Jahre nach ihrer Novellierung durch das Änderungsgesetz vom 24. Januar 1971 und ihrer Neubekanntmachung in der Fassung vom 13. Februar 1971 - diese Fassung lag der zweiten (vom Bertelsmann Fachverlag herausgebrachten) Auf- lage wgrunde - abermals novelliert worden. Aufgrund des Zweiten Änderungsgesetzes vom 2. März 1979 ist sie in der Fassung vom 1. Juli 1979 neu bekanntgemacht worden. Das gab Veranlassung, den längst vergriffenen Kommentar erneut vollständig und gründlich zu überarbeiten und in einer dritten Auflage herauszugeben, die mit diesem Buch vorgelegt wird. Von den Verfassern der beiden vorangegangenen Auflagen sind zwei Mitverfasser aus- geschieden. Herr Ltd. Senatsrat DipL-lng. Rudolf Schmidt hat seine Mitarbeit aus Altersgründen aufgegeben. An seine Stelle ist Herr Senatsrat Dipl.-Ing. Dietrich Stein- hoff getreten. Herr Regierungsdirektor a.D. Dr. Paul-Friedrich Willert konnte an der dritten Auflage aus Gesundheitsgründen nicht mehr mitwirken. Für ihn ist Herr Re- gierungsdirektor Ernst-Günter Pflug eingetreten. Den beiden ausgeschiedenen Mitver- fassern sei an dieser Stelle für ihre Mitarbeit bei der Grundlegung dieses Werkes be- sonders gedankt.

      Bauordnung für Berlin