Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Dieter Lattmann

    15. Februar 1926 – 17. April 2018
    Schachpartie
    Kindlers Literaturgeschichte der Gegenwart : Die Literatur der Bundesrepublik Deutschland II
    Die verwerfliche Alte
    Mit einem deutschen Pass
    Kindlers Literaturgeschichte der Gegenwart
    Kennen Sie Brecht?
    • 2016

      2006 zieht Dieter Lattmann mit seiner Frau aus ihrem Haus in Schwabing in eine Wohnung der Augustinum-Seniorenresidenz in München-Nord: Mit 85 Jahren, als er „einen Zentnersack nicht mehr heben und den Efeu an der Garage nicht mehr schneiden konnte“, sei es an der Zeit gewesen. Die Eingewöhnung, die Begegnungen mit anderen Bewohnern und das Erleben des hohen Alters wie des Sterbens beschreibt er in diesem Buch offen und sehr persönlich. Es sind philosophische, menschenfreundliche Betrachtungen, die Mut machen, im Alter den Schritt in ein neues Zuhause zu wagen.

      Es will Abend werden
    • 2003

      Radji und Patrick, zwei junge Männer, unzertrennliche Freunde seit ihrer Schulzeit, voller jugendlicher Vitalität und beruflich erfolgreich, geraten in den Strudel der Abhängigkeit: der eine landet bei Alkohol und Aufputschmitteln, der andere nimmt harte Drogen. Und eines Tages kommt für jeden von ihnen die unvermeidliche Katastrophe. In seinem neuen Roman hat Dieter Lattmann ein Thema aufgegriffen, das weit mehr, als vielen bewusst ist, eines der großen Probleme unserer Gesellschaft darstellt: die Sucht. Zum einen ist dies ein spannend zu lesender Roman von großer erzählerischer Kraft, den man nicht aus der Hand legen will. Voller Sympathie für die handelnden Personen lässt der Autor uns teilhaben an ihrer Not, ihren Konflikten mit Angehörigen und Freunden und dem langen, mühsamen Weg aus der Sucht heraus. Zum anderen ist es ein Buch der Information für die zahllosen Angehörigen, die ratlos vor Problemen der Abhängigkeit ihrer unerreichbaren Nächsten stehen. Es vermittelt einen lebendigen Eindruck von Suchtsituationen, von Entzug, Therapie und Wiedererstarkung. Das Buch gründet auf authentischer Erfahrung und auf umfangreichen Recherchen in Therapieeinrichtungen: der Autor hat in der Notaufnahme eines Krankenhauses, einer Entzugsstation und in einer Suchtklinik hospitiert.

      Fernwanderweg
    • 1996

      Der Roman von Dieter Lattmann beginnt mit einer Familienfeier 1976 in Goslar, wo die Ristenparts aufeinandertreffen. Die Rückkehr eines Familienmitglieds aus der DDR konfrontiert die Brüder Julius und Johannes mit ihrer Vergangenheit als Offiziere im Ersten Weltkrieg und der Zeit des Nationalsozialismus. Lattmann schildert objektiv die Verstrickungen einer bürgerlichen Familie in die deutsche Geschichte und die Herausforderungen des Zusammenlebens nach dem Faschismus.

      Die Brüder. Roman
    • 1995
    • 1990

      Deutsch-deutsche Brennpunkte

      Ein Schriftsteller in der Politik

      Das Porträt zeigt den 1926 in Potsdam geborenen und heute als freier Schriftsteller in München lebenden Dieter Lattmann mit dem ihm 1989 verliehenen Sozialistenhut. 1988 erhielt diesen Hut, der an August Bebel erinnern soll, und unbequemem, weil unangepasstem Verhalten gilt, das Mitglied des Parteivorstandes der SPD, Erhard Eppler. Dessen Laudatio auf Lattmann ergänzt in glücklicher Weise diesen Band. Besonders aktuell für uns das Eintreten des langjährigen SPD-Bundestagsabgeordneten für Zivilcourage, Bürgersinn und Toleranz. Er belegt, dass Demokratie gelernt werden kann und gelernt werden muss, auch und gerade im Verhalten zwischen Deutschen aus Ost und West.

      Deutsch-deutsche Brennpunkte
    • 1988
    • 1985

      In der Geschichte des in der DDR lebenden Johannes Ristenpart und seines Bruders Julius aus der Bundesrepublik werden Gemeinsamkeiten und Widersprüche einer ägeteiltenä deutschen Familie deutlich

      Die Brüder