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Bookbot

Wilfried Belschner

    24. März 1941
    Gesundheit und Spiritualität
    Transpersonale Forschung im Kontext
    Perspektiven transpersonaler Forschung
    Neunundneunzig Perlen schlaraffischer Weysheit
    Schlaraffisch spielen leicht gemacht
    Forschen, erfahrungsbasiert
    • 2019

      In diesem Buch wird gefragt: Wozu leben wir wirklich? Es wird der paradigmatische Neuansatz des WERDENS-SYSTEMs vorgestellt, das auf fünf Leitideen aufbaut: das Konzept des WERDENs als Frage nach dem einzigartigen Potenzial des Menschen, die Orientierung am Umgang mit den humanen existentiellen Grundsituationen, das Gemeinwohl, die Postwachstumsökonomie und die Bewusstseinsbildung. Die bisherige professionelle Tätigkeit in den mannigfachen Berufsfeldern kann durch die hier eingeführte WERDENS-BEGLEITUNG konstruktiv neu ausgerichtet und fortgeführt werden. Sie ermöglicht Zufriedenheit und Sinnerfüllung und verhindert die bislang unvermeidlichen schwerwiegenden destruktiven beruflichen Belastungen

      Der Aufbruch in eine Kultur des humanen Werdens
    • 2010

      Für den Vollzug unseres Alltags (z. B. Autokauf), für die Behandlung von Krankheiten (z. B. Medikamente), für den Umgang mit der Natur (z. B. die ökologischen Folgen des Baus eines Kohlekraftwerks) gilt: In möglichst allen Lebensbereichen wollen wir unsere Entscheidungen auf die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung stützen. Aber wie vollzieht sich das Forschen? In dem vorliegenden Band wird ein umfassendes Modell des Forschens vorgestellt. Es wird eine neue, unverzichtbare Perspektive eingeführt: Forschen erfolgt immer in einem spezifischen Bewusstseinszustand. Neben dem uns vertrauten Alltagswachbewusstsein gilt es die Vorteile erweiterter Zustände des Wachbewusstseins zu entdecken und zu nutzen. Dazu ist es erforderlich, als Forscherin und als Forscher diese Zustände aus eigener Erfahrung zu kennen, damit das Forschen erfahrungsbasiert werden kann.

      Forschen, erfahrungsbasiert
    • 2006

      Das vorliegende Buch vereint in faszinierender Weise aktuelle empirische Ergebnisse aus der medizinischen Rehabilitations- und Public-Health-Forschung mit solchen zur Bewusstseinsforschung sowie zur Achtsamkeit als Lebenskunst. Es vermittelt sowohl das Verständnis für eine primär kognitiv-behavioral begründete naturwissenschaftliche Gesundheitspsychologie als auch für eine Positive Psychologie und eine Psychologie des Bewusstseins. Das Inspirierende bei der Lektüre dieses Buches entsteht dadurch, dass die LeserInnen – ganz unabhängig von ihrem jeweils individuell präferierten wissenschaftlichen Verständnis – durch prominente Vertreter verschiedener wissenschaftlicher „Schulen“ eine profunde Einführung in die Grundlagen dieser unterschiedlichen Forschungsansätze erhalten. Der Band regt dazu an, sich mehr als bisher darüber Gedanken zu machen, wie Lebenskunst, Achtsamkeit und Spiritualität einerseits und die naturwissenschaftlich geprägten Bereiche der psychologisch-medizinischen Gesundheitsforschung andererseits im Alltag und in der Forschung voneinander profitieren können. Angesprochen werden v. a. PsychologInnen, MedizinerInnen, SozialwissenschaftlerInnen, KulturwissenschaftlerInnen, PädagogInnen, PsychotherapeutInnen sowie alle anderen, die Achtsamkeit als Lebensform und Leitbild in ihrem wissenschaftlichen Handeln verwirklichen möchten.

      Impulse für Gesundheitspsychologie und public health