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Bookbot

Bernhard Hoffmann

    Der Wandläufer
    Der Pitter
    Pitter, Napoleon und das Trierer Land. Korlinger Geschichten, Bd. 2
    Führer durch unsere Vogelwelt
    Das Heim
    Der Begleiter
    • Ein Journalist kommt im Rahmen seiner Tätigkeit in eine Kleinstadt. Er findet heraus, dass es hier einen Hund geben soll, der niemandem gehört und der auch nur ab und zu in der Stadt auftaucht. Wenn er das tut, dann sucht er sich einen ganz bestimmten Menschen aus und wohnt eine Zeit lang bei ihm. In dieser Zeit verändert sich das Leben des Betreffenden auf stille, aber entscheidende Art und Weise. Der journalist bekommt eine Liste von all jenen Menschen, wo der Hund schon gewohnt hat und hört sich die Geschichten der Menschen an - und macht sich auch auf die Suche nach diesem mysteriösen vierbeinigen Begleiter.

      Der Begleiter
    • "Pitter, Napoleon und das Trierer Land" setzt die Geschichten um Pitter fort. Er erlebt die Französische Revolution und den Wandel im Trierer Land, wo alte Herrschaftsstrukturen fallen. Pitter begegnet Napoleon und rettet die Liebfrauenkirche vor dem Abriss, während er stets versucht, das Beste für seine Gemeinde zu erreichen.

      Pitter, Napoleon und das Trierer Land. Korlinger Geschichten, Bd. 2
    • Der Pitter

      Korlinger Geschichten I

      Der PITTER, ein Held aus Korlingen bei Trier. Erzählt werden seine Erlebnisse von der Kindheit bis zum Hereinbrechen der französischen Revolution 1789. So gelingt es ihm beispielsweise, dem Abt der Grundherrschaft St. Martin in Trier eine Kapelle abzuringen, danach auch das gesamte Inventar. Mit List und Beharrlichkeit führt er so manchen weiteren Vorteil für die kleine Ruwertalgemeinde herbei, den Steinbruch, die Weinberge, den Kartoffelanbau u.a. Darüber hinaus hilft er, wo er kann, vermittelt im Streit oder zeigt Klugkeit und Menschlichkeit. Er hat das Herz auf dem rechten Fleck. In 24 Erzählungen entsteht so mit warmherzigem Humor ein ganzes ́Bilderbuch` der kleinen armen Gemeinde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

      Der Pitter
    • Peter, ein passionierter Läufer, erhält zum 50. Geburtstag eine Reise nach New York. Als er an einem Abend im Central Park läuft, sieht er einen anderen Jogger, der vor seinen Augen auf eine Mauer springt und auf ihr - entgegen allen Gesetzen der Schwerkraft - weiterläuft. Den Rest seines Urlaubs verbringt Peter – ein durch und durch rationaler Mensch – damit, das Gesehene zu verstehen. Und natürlich setzt er alles daran, diesen mysteriösen Wandläufer zu finden und ihm sein Geheimnis zu entlocken …

      Der Wandläufer
    • Jonathan Müller, ein 11jähriger Junge aus München, hat es nicht leicht. Der Lehrer hackt auf ihm herum, Mitschüler mobben ihn und die Mutter Klara brummt ihm einen Hausarrest nach dem anderen auf. Erst als Jonathan den Druck nicht mehr ertragen kann und davonläuft, kommt Bewegung in die bedrückende Lebenssituation. In den Herbstferien wird er von seinem Vater „zur Strafe“ zu seiner Großmutter geschickt. Sie ist eine quirlige Person der 68-er Generation und hat Kontakt mit Fabelwesen, die sich in ihrem Garten tummeln. Sie führt ihren Enkel in die Welt der Feen und Drachen ein. Der hätte sich nicht träumen lassen, dass solche Wesen existieren. Mit dem Nebeldrachen Piper Schmauch fliegt Jonathan schließlich zu einer Traumreise in das Land der Indianer, in dem viele gefährliche Abenteuer auf ihn warten. Wird er die Herausforderungen meistern und heil zurückkehren?

      Jonathan und der Nebeldrache
    • Severin Hofer, kaum abgekämpft von der letzten Reise zurück, wird er von einem Wichtel gebeten seinem Volk zu helfen, das von rotäugigen Monstern bedroht wird. Auf die Frage warum gerade er, bekommt er die schlichte Antwort: „Na, du bist doch edliger Drachenverreiter und Freunderl vom Berggeist, nur du kannst uns verhelfen!“ Severin kennt den Wichtel schon. Nur mit seiner Hilfe konnte er in seinem letzten Abenteuer eine schwierige Aufgabe bewältigen. Er ist ihm also etwas schuldig. So macht sich Severin widerstrebend auf den Weg. Im Bergwald der Brandenberger-Alpen lernt er die Wichtel-, Berg- und Zwergenkönige kennen und sieht zum ersten Mal die Monsterwesen, die ihn an überdimensionale Kellerasseln erinnern. Schnell findet er heraus, dass nur Menschen ihre Finger im Spiel haben können, die gemeinsame Sache mit den Zwergen des Berges machen. Unfreiwillig schlittert Severin in einige Abenteuer, gespickt mit Intrigen, Verhaftungen, Flucht, Spionage und einer Zwergen-Rebellion und lernt, wie auch schon im ersten Teil, völlig neue Seiten an sich kennen. Zur Seite stehen ihm seine tierischen Helfer, der Berggeist, Wichtel und eine mutige Zwergenprinzessin. Wird es ihm gelingen, mit deren Hilfe den Komplott zu zerschlagen?

      Slyrus - die Gebirgsmonster
    • Slyrus, der Berggeist

      Severin Hofers abenteuerliche Reisen

      „Du Narr hast keine Ahnung von den wahren Kräften, die in dir schlummern!“, beschimpft der Berggeist Severin Hofer gleich zu Beginn ihrer Bekanntschaft. Zudem sei er bewegungsfaul, habe unfruchtbare Widerstände, esse zu viel und verplempere seine Lebenszeit. Severin Hofer, ein eher gemütlicher, bayrischer Zeitgenosse in den besten Jahren, wird bei einem Spaziergang von seinem Freund Buale auf ein Gesicht an der Hagenbergwand im Spitzing Gebiet aufmerksam gemacht. Seine Neugierde lässt ihn bei jedem Vorbeigehen dort hinaufschauen. Durch das wiederholte Betrachten und der Benennung als Slyrus wird der Berggeist plötzlich aus der Phantasie in die Realität geholt. Severin ist natürlich nicht gerade erbaut von dieser negativen Beurteilung und bittet den Berggeist schließlich: »Ich möchte mehr über meine Fähigkeiten erfahren, und wie ich den Sinn des Lebens finde.« Zunächst muss er drei Lernaufgaben bewältigen, was er mehr oder weniger beherzt angeht, sieht er sich doch mit seinen inneren Schwächen konfrontiert. Nun beginnt für ihn eine abenteuerliche Reise zwischen Traumvisionen und Realität, wie er sie sich nie hätte vorstellen können. Begleitet wird seine Suche von vier Tieren, mit denen er sein Herz teilt und die ihm hilfreich zur Seite stehen, denn mehr als einmal kommt Severin aufgrund eigenen Fehlverhaltens und schlechter eingefahrener Gewohnheiten in Bedrängnis. „Er soll nicht eher zurückkehren, bis er sein wahres Ich gefunden hat“, so verlangt es der Berggeist. Severin hat letztendlich keine Wahl – er muss die abenteuerliche Reise beenden, bis er sie gefunden hat: sein wahres Selbst und seine verborgenen Fähigkeiten, von denen er nie geglaubt hätte, sie zu besitzen …

      Slyrus, der Berggeist