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Heiner Boehncke

    Piraten-Quiz
    Monsieur Göthé
    Der fremde Ferdinand
    Vorwärts und nicht vergessen
    Mit Totenkopf und Enterhaken
    Die Geschichte Hessens
    • 2023

      Piraten-Quiz

      100 Fragen und Antworten

      Piraten faszinieren jung und alt. Sie sind frei und ungebunden, bereisen die ganze Welt und erleben Abenteuer, die ebenso gefährlich wie exotisch sind. Man kennt sie in der Ostsee wie in der Karibik, sie kapern Schiffe vor Indonesien und am Horn von Afrika. In 100 Fragen und Antworten kann jeder sein Freibeuter-Wissen testen und dazu noch ein bisschen träumen, selbst unter der Totenkopfflagge davonzusegeln. Ahoi!

      Piraten-Quiz
    • 2021

      Die Geschichte Hessens

      Von den Neandertalern bis Ende 2020

      5,0(1)Abgeben

      Hessen ist lebendig wie seine bewegte Geschichte. Überall im Land zwischen Main und Weser, Werra und Lahn begegnen wir den Zeugnissen der Vergangenheit. In der Mitte Deutschlands gelegen, ist es besonders reich an bedeutenden Burgen, Schlössern, Kirchen, an stattlichen Bürgerhäusern und prosperierenden Städten. In keinem anderen Bundesland, nicht einmal in einer anderen Region Europas, ist die Häufung von Kur- und Badeorten mit Mineralquellen so groß wie in Hessen. Dieser Band macht die Vergangenheit lebendig. Die Autoren folgen der hessischen Geschichte von den Anfängen in der Steinzeit bis zur ersten schwarzgrünen Koalition auf Landesebene in Deutschland. Berühmte Persönlichkeiten wie Bonifatius, die Heilige Elisabeth, Goethe, Kaiser Friedrich, die Brüder Grimm u. a. werden vorgestellt. Zahlreiche Bilder, Zitate und zentrale Dokumente zur Landesgeschichte ergänzen den chronologischen Überblick. Erleben Sie eine Zeitreise von ganz besonderer Art und erfahren Sie mehr über vertraut klingende Städte und Landschaften. Unterhaltsam und kenntnisreich, lebendig und bunt. Herrlich hessisch!

      Die Geschichte Hessens
    • 2020

      Der fremde Ferdinand

      Märchen und Sagen des unbekannten Grimm-Bruders

      Von den Brüdern Grimm ist viel die Rede – doch ein Bruder ist heute vergessen. Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz machen sich auf die kulturhistorisch-philologischen Spurensuche nach dem schwarzen Schaf der Familie. Ferdinand Grimm (geboren 1790 in Hanau und mit 55 früh gestorben in Wolfenbüttel) sammelte ebenfalls Märchen und Sagen und war ein großer Kenner der Schriftkultur seiner Zeit. In seinem unglücklichen, eigenbrötlerischen Leben half er auch seinen Brüdern beim Zusammentragen von Erzählungen. Anders als seine Brüder ging er direkt zu den Leuten und hörte ihnen bei ausgedehnten Wanderungen zu. Doch die »Brüder Grimm« blieben immer nur Jacob und Wilhelm: Seine drei Anthologien veröffentlichte Ferdinand unter verschiedenen Pseudonymen, wohl, um seinen Brüdern nicht ins Gehege zu kommen. So ist ein immenser, weitgehend unbekannter Schatz entstanden, aus dem in diesem Buch geschöpft wird. Es versammelt Sagen, Märchen, Briefe und andere Texte neben einem ausführlichen biographischen Essay, der dem »fremden Ferdinand« endlich Gerechtigkeit widerfahren lässt.

      Der fremde Ferdinand
    • 2018

      Monsieur Göthé

      Goethes unbekannter Großvater

      Ahnenforschung beim Großen der deutschen Literatur Es scheint kaum möglich: Der unumgängliche Koloss der deutschen Dichtung, dessen Leben, Schreiben und Wirken den Germanisten und Biografen seit beinahe 200 Jahren offen liegt, verfügt noch über schwarze Stellen in seiner Genealogie. Am 6. September 1657 wurde im thüringischen Dorf Kannawurf Friedrich Georg Göthe getauft. Der Sohn eines Hufschmieds blieb nicht in Thüringen und wurde, anders als vier seiner Brüder, auch nicht Schmied. Friedrich Georg lernte das Schneiderhandwerk und suchte sein Glück als wandernder Geselle. Er war neugierig und tüchtig. Die neueste Mode und die besten Stoffe fand er in der Seidenstadt Lyon. Damit die Franzosen sein e nicht verschluckten, setzte er einen Akzent darauf und nannte sich fortan Göthé. Er kam von Lyon über Paris nach Frankfurt am Main, wo er die Tochter eines Schneidermeisters heiratete und wurde zu einem der wohlhabendsten Bürger Frankfurts. Das vererbte Vermögen reichte auch für den Enkel Johann Wolfgang, der davon ein gutes Leben als Student führen konnte, von ihm, dem Seidenschneider und Aufsteiger Göthé, aber nicht abstammen wollte. Allen Enkelstolz übertrug er auf die Textor-, die mütterliche Linie. Die maßgeblichen Biographen machten die Verdunkelung der väterlichen Seite mit. In nachgetragener Gerechtigkeit beleuchtet das Autorentrio Boehncke, Sarkowicz und Seng einen großen Unbekannten seines Stammbaums und fördern schöne Geschichten aus dem Leben des umtriebigen Schneidermeisters Göthé ans Licht, dessen Gerissenheit seinem Urenkel den Weg zum Klassiker ebnete.

      Monsieur Göthé
    • 2015

      Literarische Texte aus fast tausend Jahren versammelt dieses Lesebuch. Das Besondere daran: Die Texte stammen von hessischen Autorinnen und Autoren, sie sind in Hessen entstanden oder handeln von Hessen. Das Spektrum reicht dabei von den Minnesängern (die auch auf dem Gebiet des heutigen Hessen lebten und sangen) bis zu den Schriftstellerinnen und Schriftstellern der Gegenwart. Deutlich wird dabei der literarische Reichtum eines Landes, das schon immer im Schnittpunkt wichtiger Handels- und Reisewege lag, das den Wahl- und Krönungsort deutscher Könige beherbergte und das Menschen aus allen Teilen der Welt anzog.

      Literaturland Hessen - das Lesebuch
    • 2012

      Was niemand hat, find ich bei dir

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Frankfurt ist Deutschlands Literaturhauptstadt. Beginnend mit den Frankfurter Passionsspielen des 14. Jahrhundert. Günderrode, von Arnim, Goethe, Klinger, Börne bis zur Suhrkamp-Kultur und ihren Autoren: In der Stadt am Main wurde schon immer Weltliteratur geschrieben. Der reich bebilderte Band schließt eine Lücke in der Deutschen Literaturgeschichte, deren Ausmaß erst jetzt sichtbar wird. Gleichzeitig macht er Lust auf ausgedehnte Erkundungstouren durch das literarische Frankfurt.

      Was niemand hat, find ich bei dir
    • 2012

      Auf einer Ostsee-Kreuzfahrt gibt es jede Menge Kultur und Naturschönheit zu entdecken. Doch was genau sollte man sich auf einem Landausflug ansehen? Kreuzfahrtdirektor Peter Jurgilewitsch ist seit 17 Jahren im Geschäft und hat alle wichtigen Ostsee-Destinationen für „seine“ Passagiere in Vorträgen aufbereitet. Darüber hinaus hat er spezielle Insidertipps parat, sodass ein kompakter und vor allem kundiger Reiseführer über die schönsten Ziele und lohnendsten Ausflüge entstanden ist. Detailreiche Fotos machen neugierig und wecken sogleich die Lust auf eigene Entdeckungen. Zitate der Weltliteratur, aufbereitet von Prof. Heiner Boehncke, bereichern dieses Buch zusätzlich und erweitern es zu einer erzählten Kulturgeschichte. Peter Jurgilewitsch ist seit 17 Jahren Kreuzfahrtdirektor und bestens mit den schönsten Destinationen vertraut. Heiner Boehncke ist Professor für Literaturwissenschaft in Frankfurt a. M. sowie Literaturredakteur im Hessischen Rundfunk. Seit einigen Jahren hat er seine Leidenschaft für Kreuzfahrten nicht nur entdeckt, sondern auch kultiviert.

      Kreuzfahrt-Guide Ostsee
    • 2011

      Grimmelshausen

      Leben und Schreiben. Vom Musketier zum Weltautor

      Nicht einmal das Datum seiner Geburt in Gelnhausen kennen wir exakt (1621 oder 1622), und die ersten Lebensjahrzehnte liegen genauso wie die Ursprünge seines literarischen Schaffens im Dunkeln: Wer war dieser Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen, ein Bäckersohn, der in den Dreißigjährigen Krieg geworfen und vom Musketier zum Weltautor, zum Verfasser des wohl bedeutendsten Romans in deutscher Sprache wurde? Seit den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts hat sich niemand mehr an eine größere Biografie dieses so modernen Barockschriftstellers gewagt. Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz sind literarische Spurensucher und leidenschaftliche Grimmelshausen-Detektive, deren immenser Kenntnis aufsehenerregende Funde von Urkunden und Chroniken, Geschichtswerken und Briefen zu verdanken sind: Wir können einen überraschend neuen Blick auf den Autor der „simplicianischen Schriften“ werfen. Faktenreich, lebendig geschrieben und so profund wie noch nie erhellen Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz die geheimnisvolle Lebensgeschichte dieses Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausen und verfassen zugleich die Einführung in ein Literaturwunder des 17. Jahrhunderts.

      Grimmelshausen
    • 2005

      Literaturland Hessen

      Literarische Streifzüge durch die Mitte Deutschlands

      • 457 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Hessen ist das deutsche Literaturland. Große hessische Autoren wie Grimmelshausen, Lichtenberg, Büchner, die Brüder Grimm, die Brentanos, der »Struwwelpeter«-Autor Hoffmann und natürlich auch Goethe gehören lange schon zur Weltliteratur. Nicht minder lebendig und fast schon so bedeutend sind Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die das literarische Leben der letzten Jahrzehnte in Hessen geprägt haben und noch prägen, wie Brückner, Demski, Genazino, Gernhardt, Härtling, Mosebach, Pausewang oder Wohmann. Der Band »Literaturland Hessen« dokumentiert Leben und Schreiben der berühmten wie auch der weniger berühmten Autorinnen und Autoren über fast 13 Jahrhunderte bis zur Gegenwart. Heiner Boehncke und Hans Sarkowicz gehen den vielfältigen literarischen und biografischen Spuren nach - auch in Romanen, Erzählungen, Theaterstücken und Gedichten, in denen hessische Menschen, Städte und Landschaften zu finden sind. Nicht zuletzt ist das Buch auch ein Reiseführer zu Dichterhäusern, Gedenkstätten, Bibliotheken und Archiven in Hessen.

      Literaturland Hessen
    • 2004

      Hochbegabte in Deutschland In fast jeder Klasse und jedem Kurs sitzen Hochbegabte (mit einem IQ ab 130) und überdurchschnittlich Begabte (IQ ab 120). Das sind etwa 400.000 Schülerinnen und Schüler. Eins plus ist für die gezielte Förderung dieser Gruppe konzipiert: Die erprobten Differenzierungsangebote fordern sie heraus und schulen ihre besonderen Fähigkeiten. Schüler/innen mit Freude am Erzählen bekommen hier neue Impulse: Synonyme suchen, einen Kurzkrimi schreiben oder einen Erzählanfang weiterschreiben. Die Arbeitsblätter eignen sich für die Differenzierung im Unterricht oder für Hausaufgaben. Mit Lösungsvorschlägen als Orientierungshilfe.

      Kreatives Schreiben für die 5. bis 8. Klasse