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Helmwart Hierdeis

    13. Februar 1937
    Erziehungsinstitutionen
    Vertrauen
    Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik
    Faszination und Schrecken des Andersartigen
    Digitalisierung & Gemeinwohl
    Klimakrise und Gesundheit
    • Klimakrise und Gesundheit

      Zu den Risiken einer menschengemachten Dynamik für Leib und Seele

      4,0(1)Abgeben

      Die Klimakrise läuft allen Verleugnungen und aller Ignoranz zum Trotz auf eine ökologische, ökonomische und soziale Katastrophe zu. Bestandsaufnahmen aus Klimaforschung, Geografie, Psychologie, Psychoanalyse und Medizin stellen die Frage, welche Folgen dies für die Gesundheit der Menschen schon hat und zunehmend haben wird. Besonderes Interesse gilt dabei den wachsenden Ängsten, ihren Ursachen und ihren Konsequenzen für Einzelne, für das gesellschaftliche Zusammenleben und für die Generationenverhältnisse. Die Beiträge machen deutlich: Auch im Hinblick auf die Auswirkungen der Klimakrise auf Leib und Seele und ihre Bewältigung wird sich erweisen, ob die Menschheit ausreichend Intelligenz und Entschlusskraft aufbringen kann, um ihren Fortbestand zu sichern.

      Klimakrise und Gesundheit
    • Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik

      Pädagogische Interaktionen verstehen und förderlich gestalten

      Die Autorinnen und Autoren stellen die elf wichtigsten Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik von der Frühpädagogik bis zur Altenarbeit dar, liefern, fokussiert auf aktuelle pädagogische Problemstellungen, entscheidende Impulse für den förderlichen Umgang mit dem Unbewussten in diesen Bereichen und nehmen dabei pädagogische Institutionen aus psychoanalytischer Sicht kritisch in den Blick. Sie eröffnen neue Perspektiven auf pädagogische Qualifikationsprozesse und erschließen so ein erweitertes und vertieftes Berufsverständnis. Das Buch bietet allen, die mit pädagogischen Fragen befasst sind, einen praxisnahen Überblick über die psychodynamischen Zusammenhänge in den verschiedenen Praxisfeldern der Psychoanalytischen Pädagogik. Mit Beiträgen von Josef Christian Aigner, Margret Dörr, Manfred Gerspach, Helmwart Hierdeis, Jessica Jung, Marian Kratz, Hans von Lüpke, Barbara Neudecker, Bernd Traxl, Kathrin Trunkenpolz, Hans Jörg Walter, Achim Würker und David Zimmermann

      Praxisfelder der Psychoanalytischen Pädagogik
    • Vertrauen

      Interdisziplinäre Sichtweisen

      Vertrauen
    • Franz Kafkas „Brief an den Vater“ wurde von Hermann Kafka nie beantwortet. Denn Kafka gab dem Vater diesen Brief nicht. Seine briefliche Abrechnung mit dem übermächtigen Vater scheiterte an der eigenen Unfähigkeit, diesem Vater zu entkommen.17 Männer antworten heute als Väter: zornig, ironisch, verständnisvoll und schuldbewusst. Sie erklären, rechtfertigen sich, versuchen zu helfen. Mit ihren eigenen Vater- und Sohnerfahrungen stellen sich der delikaten Aufgabe: die Schriftsteller Richard Anders, Alois Brandstetter, Dieter Meier-Lenz, Markus Michel und Heinrich Ost; der Germanist Yves Gilli; die Psychoanalytiker Günther Bittner und Wolfgang Schmidtbauer; der Publizist Harry Pross; der Entwicklungspsychologe Dieter Baacke; der Übersetzer Jörg Trobitius und die Erziehungswissenschaftler Johannes Gruntz-Stoll, Hartmut von Hentig, Dietmar Larcher, Jürgen Oelkers, Bernhard Rathmayr und Christoph Wulf. Der Textband entält neben den Antworten auch Franz Kafkas Brief sowie Porträtsphotos von Vater und Sohn.

      "Lieber Franz! Mein lieber Sohn!"
    • Die Priorität des „Buchstabenwissens“ verdrängt Sinnlichkeit und Unmittelbarkeit beim Lernen. Dabei wird übersehen, daß der Aufbau der Kognitionen beim Menschen mit Aneignungsweisen wie Sehen, Hören, Ertasten, Anfassen, Operierten, eben mit sinnlichen Aktivitäten, beginnt.

      Mit den Sinnen begreifen