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Bookbot

Jörn Albrecht

    31. August 1939
    Sprachvergleich und Übersetzungsvergleich
    Übersetzung - translation - traduction
    Europäische Übersetzungsgeschichte
    Translation und interkulturelle Kommunikation
    Übersetzung und Linguistik
    Literarische Übersetzung
    • 2018

      Europäische Übersetzungsgeschichte

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Übersetzungen haben die europäische Literaturgeschichte wesentlich geprägt: Sie eröffnen den Zugang zu fremden Kulturen und Literaturen, sie bestimmen die Wahrnehmung kanonischer Werke und Autoren zum Teil über Jahrhunderte - und wenn sie gut sind, werden sie gar nicht wahrgenommen. Der Band bietet ein Panorama der europäischen Übersetzungsgeschichte und bringt dabei Aspekte zur Sprache, die in klassischen Übersetzungsgeschichten nur gestreift werden: die Forschungsmethoden und Erkenntnisinteressen der Übersetzungsgeschichte, die Zusammenhänge zwischen Übersetzungstätigkeit und Sprachgeschichte, die Abhängigkeit der Übersetzungskonzeptionen von geistesgeschichtlichen Strömungen, der Einfluss bedeutender Übersetzerpersönlichkeiten auf das Übersetzungswesen und einiges andere mehr. Beispiele aus unterschiedlichen Sprachenpaaren ermöglichen einen Einblick in Besonderheiten der Übersetzung auch aus wenig vertrauten Sprachen.

      Europäische Übersetzungsgeschichte
    • 2005

      Die beiden Einführungen in die Grundlagen der ÜberSetzungsforschung stellen die philologischen Grundlagen des ÜberSetzens und der ÜberSetzungsforschung systematisch und historisch dar. Es wird ein gründlicher Überblick über die Entwicklung und das gegenwärtige Spektrum der Forschungsansätze geboten; diese werden von ihrer Basis aus erläutert und durch Fallstudien, die der näheren Exemplifizierung und historischen Erhellung dienen, illustriert.

      Übersetzung und Linguistik
    • 2004

      Mit der Festschrift wird anlässlich des 60. Geburtstages von Werner Koller sein wissenschaftliches Werk gewürdigt. Im Mittelpunkt stehen dabei die überSetzungswissenschaftlichen Arbeiten, die hier aus kontrastlinguistischer, literaturwissenschaftlicher und wissenschaftstheoretischer Perspektive dargestellt werden. Der Band enthält Beiträge von Jörn Albrecht (Heidelberg), Ana Maria Bernardo (Lissabon), Harald Burger (Zürich), Heidrun Gerzymisch-Arbogast (Saarbrücken), Gertrud Gréciano (Straßburg), Fritz Hermanns (Heidelberg), Juliane House (Hamburg), Klaus Mudersbach (Heidelberg), Annely Rothkegel (Chemnitz), Beatrice Sandberg (Bergen), Barbara Sandig (Saarbrücken), Hans Schlumm (Korfu), Alexander Schwarz (Lausanne), Ingrid Wikén Bonde (Stockholm) und Lew N. Zybatow (Innsbruck).

      Übersetzung - translation - traduction
    • 2001

      Mit dem Titel Sprachvergleich und Übersetzungsvergleich werden zwei Vergleichsbereiche in Beziehung gesetzt, indem es um den Übersetzungsvergleich als ein spezifisches Instrument des synchronischen Sprachenvergleichs geht; zudem ist aber auch, in umgekehrter Sicht, der Sprachenvergleich als methodisches Angebot an die Übersetzungswissenschaft im Blick. In acht Beiträgen widmen sich Linguistinnen und Linguisten sowie Translationswissenschaftler aus romanistischer und kontrastiver Sicht unterschiedlichen Themen zur Literatur, Textlinguistik, Morphosyntax und Lexik.Außerdem ist der Übersetzungsvergleich seinerseits als Instrument der Übersetzungswissenschaft thematisiert. In fünf romanistischen Beiträgen finden Aspekte des Theaters, der Stilistik, der Text- und Textsortenlinguistik sowie der Onomastik Beachtung.Der Band bietet zur Abrundung mit vier Beiträgen auch informative Erfahrungsberichte und textkontrastive Analysen aus der translatorischen Praxis, speziell der Übersetzung romanischer Literatur.Der Band ist Mario Wandruszka, dem Nestor der Translationswissenschaft und Begründer der «Interlinguistik», gewidmet.

      Sprachvergleich und Übersetzungsvergleich
    • 1998

      Dieses Buch vermittelt einen Eindruck davon, in welchem Maße die Übersetzungstätigkeit die Rezeption von Literatur über die Sprachgrenzen hinweg beeinflußt. Zahlreiche Ergebnisse der einschlägigen Sonderforschungsbereiche „Literarische Übersetzung“ werden hier zusammengeführt. Wissenschaftliche Anmerkungen und eine Auswahlbibliographie geben dem Leser gezielte Hinweise zur selbständigen Weiterbeschäftigung mit Einzelfragen.

      Literarische Übersetzung
    • 1988

      Das Buch „Europäischer Strukturalismus“ bietet eine kompendienartige, jedoch so weit wie möglich vollständige Darstellung der wichtigsten „innovatorischen“ sprachwissenschaftlichen Schulen, die von etwa 1925 bis in die jüngste Vergangenheit hinein in Europa wirksam gewesen sind. Wohlbekanntes wird weniger ausführlich behandelt, so daß in diesem Zusammenhang sehr detailliert auf die bereits vorliegende Literatur verwiesen wird. Auf eine Abgrenzung gegenüber dem nordamerikanischen Strukturalismus wurde besonderer Wert gelegt. Die Verbindungen zur Sprachwissenschaft wurden stärker herausgestellt als in den zahlreichen Darstellungen des „ideologischen“ Strukturalismus. Zum Schluß kommen die Kritiker am Strukturalismus zu Wort, und es wird ein Versuch unternommen, den Beitrag des Strukturalismus zur Sprachwissenschaft unseres Jahrhunderts überhaupt zu würdigen.

      Europäischer Strukturalismus
    • 1987

      Die Beiträge reflektieren in ihrer Zusammenstellung zentrale Aspekte übersetzungsbezogener Sprach- und Kulturwissenschaft. Im translationswissenschaftlichen Teil werden Grundprobleme der sprachenpaarbezogenen Übersetzungswissenschaft und kontrastiven Sprachwissenschaft bis hin zur Lösung von Detailproblemen im Bereich der Fachsprachen, Terminologielehre und computergestützten Humanübersetzung behandelt. Teil zwei ist dem Bereich Kulturwissenschaftliche Auslandsstudien im Hinblick auf die notwendige Verzahnung des rein Sprachlichen mit ausgedehnten Kenntnissen über Kultur und Gesellschaft im jeweiligen Sprachraum gewidmet. Teil drei befasst sich mit Fragen des mit beiden verbundenen Bezugsfelds der interkulturellen Kommunikation.

      Translation und interkulturelle Kommunikation
    • 1973

      Die Romanistischen Arbeitshefte, die seit 2004 von Georgia Veldre-Gerner und Volker Noll herausgegeben werden, begleiten seit vier Jahrzehnten Studierende der Romanistik. Ihrer Konzeption nach sind die RA das Ergebnis einer Reflexion über den jeweils aktuellen Stand der Forschung mit anwendungsbezogener und studienorientierter Ausrichtung. Damit bieten sie ein solides Instrument zur Einarbeitung in unterschiedliche Gebiete der Romanischen Sprachwissenschaft und halten dazu an, das erworbene Wissen durch integrierte Übungsaufgaben praktisch nutzbar zu machen.

      Linguistik und Übersetzung