Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Hans Peter Thurn

    5. August 1943
    Bildmacht und Sozialanspruch
    Persephone in Buenos Aires
    Kultur im Widerspruch
    Kritik der marxistischen Kunsttheorie
    Günther Uecker
    Kulturbegründer und Weltzerstörer
    • 2019

      Persephone in Buenos Aires

      Die argentinische Mäzenin Victoria Ocampo

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die argentinische Mäzenin Victoria Ocampo war die bedeutendste Kulturvermittlerin Lateinamerikas im 20. Jahrhundert. Sie gründete, finanzierte und leitete jahrzehntelang die Zeitschrift SUR sowie den gleichnamigen Verlag. Überdies erwarb sie sich hohes Renommee als Essayistin und Übersetzerin. Ihren Wohnsitz nahe Buenos Aires, die „Villa Ocampo“ in San Isidro, machte sie zu einem Treffpunkt von Schriftstellern, Musikern, Wissenschaftlern, Philosophen aus aller Welt. Ähnlich der legendären Persephone wirkte sie als Geburtshelferin einer geistigen Erneuerung über Grenzen hinweg.

      Persephone in Buenos Aires
    • 2007

      Unter den zahlreichen Büchern, die Farbe naturwissenschaftlich, technisch, philosophisch, kunsthistorisch oder psychologisch thematisieren, fehlt bisher eines, das sich den sozialen Aspekten des Farbgebrauchs widmet. Diese Lücke schließt dieses Buch. Der Umgang mit Farbe hat sich im 20. Jahrhundert weitgehend demokratisiert, denn jeder kann über beliebig viele Farben verfügen. Farben wirken im Zusammenleben von Menschen vielfältig mit, wir alle erscheinen einander farblich und so nehmen wir uns wahr. Zwischenmenschliche Beziehungen waren und sind stets durch die verwendeten Rot, Grün, Blau, Gelb imprägniert und beeinflusst. Dieser Band setzt auf der Alltagsebene ein, um zu zeigen, warum wir heute über keinen festen Farbkanon mehr verfügen. Durch Bezugnahme auf konkrete Beispiele und Situationen stellt das Buch diese Sachverhalte plastisch dar. Rituale, Mode, Kleidungsvorlieben, Wohngestaltungen, Gebrauchsgegenstände, Bücher, Blumenschmuck, Autos und dergleichen mehr werden dabei farblich ausgelotet.

      Farbwirkungen
    • 2001

      Kultur im Widerspruch

      Analysen und Perspektiven

      „Kultur“ ist ins Gespräch geraten - nicht nur infolge sich leerender öffentlicher Kassen, sondern auch im Hinblick darauf, was sie den Menschen bedeutet, wieviel Orientierung sie ihrem Denken, Fühlen und Handeln bietet, welche Konflikte sie beschert. Diesen Fragen spüren die Studien des Buches geistesgeschichtlich und mit zeitgenössischem Interesse nach. Dabei machen sie die trotz allen Wandels wiederkehrenden Konstellationen menschlicher Kultur erkennbar: Ihr Schwanken im Widerspruch von Aufbau und Zerstörung, zwischen Konstruktivität und Destrugenität. Durch den Übergang der Lebensverhältnisse vom früheren Biotop zum heutigen und morgigen Technotop hat sich diese Problematik indes akut verschärft. Um sie zu meistern und ihr Dasein ausgleichend gestalten zu können, bedürfen die Menschen - so das Fazit des Buches - neuer kommunikativer, instrumenteller und sinnhafter Kompetenzen.

      Kultur im Widerspruch
    • 1999

      Seit wann gibt es Vernissagen? Wie hat sich diese Institution entwickelt? Und was passiert heute auf einer Vernissage? Warum wird dort gegessen und getrunken? Worüber spricht man? Was trägt man? Wer trifft sich auf einer Vernissage? Diese und viele andere Fragen beantwortet Hans Peter Thurn auf seinem unterhaltsamen Weg durch die Kulturgeschichte der Vernissage. Gespickt mit prominenten Beispielen aus Vergangenheit und Gegenwart, beleuchtet dieses Buch die Rolle der Vernissage in unserer Kultur und Gesellschaft und offenbart dabei so manches Überaschende und Interessante über dieses 'Ritual' des modernen Kunstbetriebs. Kleine Kulturgeschichte der Vernissage

      Die Vernissage
    • 1997

      Bildmacht und Sozialanspruch

      Studien zur Kunstsoziologie

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      InhaltsverzeichnisBildmacht und Sozialanspruch.Die Kunst in der Gesellschaft: Zur Standortbestimmung der Kunstsoziologie.Gesellschaftstheorie und Kunstbegriff: Entwicklungslinien ihres Wechselverhältnisses.Jean-Marie Guyau: Ein Klassiker der Kunstsoziologie.Kunst als Beruf.Die Sozialität der Solitären: Gruppen und Netzwerke in der Bildenden Kunst.Die „Gruppe 53“ und ihre Künstler: Eine Fallstudie.Freundschaftskult und Geschäftsinteresse: Männerbünde in der Bildenden Kunst.Zwischen Reform und Restauration: Kultur und Kunst um 1900.Im Kampf für das Neue: Zur Entstehung des modernen Kunsthandels zwischen Kaiserreich und Diktatur.Literatur und Alltag im 20. Jahrhundert.Können Künstler die Welt verändern?.Probleme der ästhetischen Erziehung aus soziologischer Sicht.Drucknachweise.

      Bildmacht und Sozialanspruch
    • 1994
    • 1993
    • 1990
    • 1985