Eine zweisprachige Anthologie, herausgegeben von Helmbrecht Breinig und Wolfram Donat. Knapp 90 Tiergedichte aus der englischsprachigen Welt in sieben Kapiteln. Mit 58 Linolschnitten illustriert von Carollina Fabinger.
Helmbrecht Breinig Reihenfolge der Bücher






- 2016
- 2001Das deutsche und das amerikanische Hochschulsystem- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
 
- 1997Amerikanische Literaturgeschichte- 595 Seiten
- 21 Lesestunden
 Der Band gibt einen Überblick über die amerikanische Literaturgeschichte von den Anfängen bis zur Postmoderne. Die gewachsene internationale Bedeutung der Literatur Nordamerikas wird an deren wichtigsten Entwicklungsphasen und Erscheinungsformen verdeutlicht und aus dem Blickwinkel ihrer multikulturellen Situation beleuchtet. Der Literatur Kanadas als „the other North American Literature“ ist ein eigenes Kapitel gewidmet." 
- 1985Mark Twains weltweite Beliebtheit hat eine angemessene Einschätzung seines Werkes eher behindert. Diese Einführung korrigiert und ergänzt das einseitige Bild vom Humoristen und Jugendbuchautor, indem sie die satirisch-gesellschaftskritischen Aspekte seines Œuvres betont und den Pessimismus seiner späten Lebensjahre ins Blickfeld rückt. Ausgehend von Twains widerspruchsvoller Persönlichkeit behandelt sie zunächst seine humoristische und didaktische Kurzprosa sowie seine Reise- und Erinnerungsbücher, in denen er sich mit seiner amerikanischen Heimat ebenso auseinandersetzt wie mit der Alten Welt. Im Mittelpunkt der Erörterung von Twains Romanwerk steht eine Analyse von ›Huckleberry Finn‹. Die Behandlung der späteren satirischen Romane zeigt, dass Twains immer radikaler werdende Kritik an gesellschaftlichen Institutionen, den Schwächen der menschlichen Natur und der herrschenden Weltordnung mit der Suche nach alternativen Darstellungsformen einhergeht, die faszinierende Experimentaltexte hervorbrachte. 
- 1984
- 1972Im Zentrum der Untersuchung steht Irvings Auseinandersetzung mit der Dichotomie von Realität und Imagination, einem Problem, das nicht nur seine Erzählung beherrscht, sondern auch seine Essayistik. Zum einen nimmt hier - im Gegensatz zu früheren Untersuchungen - die Besprechung von Irvings Essayistik mehr Raum ein als die seiner Erzählkunst. Zum anderen ist eine Neudefinition und Neubewertung essayistischer Gattungen sowie ihre Abgrenzungen von anderen literarischen Formen ein wesentliches Anliegen dieses Buches.