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Wilhelm von Humboldt

    22. Juni 1767 – 8. April 1835

    Wilhelm von Humboldt war ein außergewöhnlich vielseitiger deutscher Gelehrter, dessen Werk Philosophie, Literatur, Linguistik, Anthropologie, Bildung und politische Theorie umfasste. Seine Schriften zeichnen sich durch eine tiefgreifende Erforschung der Sprache als eines lebendigen Organismus aus, der das menschliche Denken formt. Obwohl sein Beitrag zur modernen Linguistik und Sprachphilosophie erneutes Interesse hervorgerufen hat, wird er oft nur teilweise interpretiert, um andere theoretische Ansätze zu stützen. Humboldts Ansatz, der linguistische Forschung mit tiefgründiger philosophischer Untersuchung verbindet, bietet eine einzigartige Perspektive auf die Natur und Funktion der Sprache und betont ihre gestaltende Kraft.

    Briefe an eine Freundin. Zweiter Theil
    Vom Geiste der Menschlichkeit
    Über die Verschiedenheiten des menschlichen Sprachbaues
    Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen
    Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues und ihren Einfluß auf die geistige Entwicklung des Menschengeschlechts
    Schriften zur Sprache