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Dietrich Benner

    1. März 1941
    Theorie und Geschichte der Reformpädagogik 1
    Studien zur Theorie der Erziehungswissenschaft
    Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung
    Studien zur Didaktik und Schultheorie
    Allgemeine Pädagogik
    Wilhelm von Humboldts Bildungstheorie
    • 2020

      Umriss der allgemeinen Wissenschaftsdidaktik

      Grundlagen und Orientierungen für Lehrerbildung, Unterricht und Forschung

      Diese allgemeine Wissenschaftsdidaktik-stellt wissenschaftsdidaktische Meisterlektionen aus der europäischen Problemgeschichte vor,-entwickelt basale allgemeinpädagogische, -didaktische und wissenschaftsdidaktische Unterscheidungen,-untersucht grundlegende Zusammenhänge von Erfahrung, Wissen, Lehren, Lernen und Unterricht,-expliziert diese an klassischen Paradigmen und Wissensformen aus der Wissenschaftsgeschichte,-setzt sich mit wissenschaftsdidaktischen Ansätzen der deutschen Pädagogik auseinander,-präsentiert Bausteine zur bildungs- und kompetenztheoretischen Unterrichts- und Bildungsforschung,-erläutert diese an Beispielen aus dem Mathematik-, Physik-. Biologie-, Ethik- und Politikunterricht-und schließt mit einem Ausblick auf hochschuldidaktische Fragen und Konzepte.Der Band wendet sich an Studierende der Erziehungs- und Bildungswissenschaften, an angehende und praktizierende Lehrer sowie an alle, die sich mit Fragen der Allgemeinen Didaktik, der Fachdidaktiken und der Wissenschaftsdidaktik auseinandersetzen.

      Umriss der allgemeinen Wissenschaftsdidaktik
    • 2018

      Führende Didaktiker und Didaktikerinnen aus China und Deutschland analysieren – erstmalig für den deutschsprachigen Raum – in 16 Beiträgen die problemgeschichtlichen Grundlagen der chinesischen und deutschen Didaktik, aktuelle Modellbildungen und Forschungsansätze, Perspektiven vergleichender allgemein- und fachdidaktischer Forschung, Strategien der Lehrerbildung und Modellierungen von Unterrichtsqualität. Dabei zeigen sich viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede, die im wechselseitigen Austausch ein hohes Anregungspotential besitzen. Grundlage des Bandes sind die seit 2013 auf drei Konferenzen zum Chinesisch-Deutschen Didaktik-Dialog an der East China Normal University in Shanghai und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg gehaltenen Vorträge.

      Beiträge zum chinesisch-deutschen Didaktik-Dialog
    • 2016

      Ethisch-moralische Kompetenz ist ein unverzichtbarer Bestandteil öffentlicher Bildung und als solcher auf eine Thematisierung im öffentlichen Erziehungssystem angewiesen. Ein international validiertes Testinstrument erlaubt es, ethisch-moralische Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Sekundarstufe I sowie in der gymnasialen Oberstufe in den Teilkompetenzen ethisch-moralische Grundkenntnisse, Urteils- und Handlungsentwurfskompetenz zu messen. Ausführlich wird über pädagogische und bildungswissenschaftliche Grundlagen des Ansatzes, die Entwicklung von Testaufgaben, Pilotierungs- und Validierungsstudien und die Herausarbeitung von Anforderungsniveaus und Kompetenzstufen berichtet. Der Band präsentiert da- rüber hinaus Studien zur internen Schulevaluation und zur Internationalisierung des Ansatzes. Er wendet sich an Studierende sowie Lehrende des Faches Ethik oder vergleichbarer Fächer, an Fachdidaktiker für Philosophie und Ethik, an Forscher im moralisch-evaluativen Bereich, Schulbuchautoren, Landesinstitute und öffentliche Bildungsverwaltungen.

      Ethisch-moralische Kompetenz als Teil öffentlicher Bildung
    • 2014

      Bildung und Religion

      Nur einem bildsamen Wesen kann ein Gott sich offenbaren

      In seiner Bildsamkeit ist der Mensch ein Abbild der schöpferischen Kraft Gottes. In welchem Zusammenhang stehen dann Bildung und Religion? Inwiefern sollte Religion Bestandteil öffentlicher Erziehung und Bildung sein? Welche Relevanz hat der schulische Religionsunterricht heute? Zu diesen Fragen thematisiert der vorliegende Band das Verhältnis von Pädagogik, Theologie und Religionspädagogik, indem er Grundbegriffe und Basistheorien erläutert sowie Zusammenhänge zwischen der pädagogischen Grundtatsache menschlicher Bildsamkeit und dem theologischen Begriff einer göttlichen Ebenbildlichkeit des Menschen aufzeigt. Ebenso werden bildungs- und religionspolitische Fragen im Kontext einer angemessenen Institutionalisierung von Religionsunterricht an öffentlichen Schulen diskutiert. Gemeinsames Ziel aller Beiträge ist es, die Entwicklung einer durch schulischen Religionsunterricht geförderten religiösen Kompetenz als Teil öffentlicher Erziehung und Bildung auszuweisen.

      Bildung und Religion
    • 2012

      Bildung und Kompetenz

      Studien zur Bildungstheorie, systematischen Didaktik und Bildungsforschung

      Der Band behandelt bildungstheoretische Themen, die im Schnittpunkt von Allgemeiner Pädagogik, systematischer Didaktik und empirischer Bildungsforschung liegen. Nach grundlagentheoretischen Überlegungen, die an Platons Höhlengleichnis anknüpfen, Zusammenhänge von Aufklärung, Bildung und Politik diskutieren und Formen des Wissens in der Wissensgesellschaft unterscheiden im ersten Teil, unter-sucht der zweite Teil allgemeine Zusammenhänge von Bildung, Wissenschaft und Kompetenz. Im dritten Teil werden forschungsbezogene Fragen nach übergreifenden Ordnungen des Unterrichts sowie Konzepte für den moralisch-evaluativen Bereich diskutiert, welche in der Entwicklung moralischer und religiöser Kompetenzen unverzichtbare Aufgaben öffentlicher Erziehung und Unterweisung erkennen.

      Bildung und Kompetenz
    • 2011
    • 2009

      Der Band 3.1 der Theorie und Geschichte der Reformpädagogik behandelt staatliche Schulreformen und reformpädagogische Schulversuche in der Sowjetisch besetzten Zone sowie in der Deutschen Demokratischen Republik. Er fokussiert auf Entwicklungen von 1945 bis zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Nachkriegsstaaten, beginnend mit dem „Gesetz zur Demokratisierung der deutschen Schule“ von 1946, das den Weg zur Einheitsschule ebnete. Diese durchlief verschiedene Phasen der Politisierung und Modernisierung, wobei Erziehung und Schule in den Dienst einer sozialistischen und kommunistischen Bildung gestellt wurden. Der Band untersucht nicht nur staatliche Reformen und deren Diskussion, sondern auch Konzepte und Erfahrungen aus Reform-, Versuchs- und Forschungsschulen. Vorgestellt werden unter anderem der Schulversuch Drosedow, die Zentralschulen Mosel und Kalkreuth, die Internatsschule Haubinda sowie weitere Schulen und reformpädagogische Initiativen aus der Wende-Zeit. Diese Beispiele verdeutlichen die Wechselwirkungen und Spannungen zwischen staatlicher Schulreform und reformpädagogischen Ansätzen sowie schulischen und außerschulischen Erfahrungen, die entscheidend zur Entwicklung des Bildungssystems der DDR beitrugen und eine spezifische Variante sozialistischer Reformpädagogik hervorgebracht haben.

      Theorie und Geschichte der Reformpädagogik 1
    • 2009

      Der zweite Band untersucht die Entwicklung von Reformpädagogik, Schule und Erziehungswissenschaft im Zeitraum der Pädagogischen Bewegung vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Ende der Weimarer Republik. Das erste Kapitel geht auf die Vorgeschichte der zweiten reformpädagogischen Phase in der Schulpädagogik des 19. Jahrhunderts ein, die nicht nur durch den Herbartianismus, sondern auch durch Reformer wie Diesterweg, Scheibert u. a. bestimmt war. Das zweite Kapitel stellt die neuen Fragestellungen der Pädagogischen Bewegung vor und behandelt ihre Begriffe von Natur, Kindheit und Gemeinschaft sowie ihre Neubestimmung des Generationenverhältnisses. Das dritte Kapitel behandelt ausgewählte Schulversuche der zweiten reformpädagogischen Phase. Das vierte Kapitel arbeitet den schulreformerischen und erziehungswissenschaftlichen Ertrag der Pädagogischen Bewegung heraus und zeigt, wie in Auseinandersetzung mit dieser die modernen Ansätze einer empirisch und geisteswissenschaftlich forschenden sowie erziehungs- und bildungsphilosophisch reflektierenden Erziehungswissenschaft entstanden sind.

      Theorie und Geschichte der Reformpädagogik 2
    • 2008

      Bildungstheorie und Bildungsforschung

      Grundlagenreflexionen und Anwendungsfelder. 2. Auflage

      Der Band tritt für eine Erziehung ein, welche Schülerinnen und Schüler befähigt, selbständig und reflektiert zu urteilen und für ihr Urteil im privaten und öffentlichen Handeln einzustehen. Der erste Teil stellt die bildungstheoretischen Grundlagen für eine Bildungsforschung vor, die an dieser Perspektive ausgerichtet ist. Der zweite Teil erläutert die Konzeption an den Beziehungen zwischen Bildung und Demokratie, Bildung und Kultur, Bildung und Religion, Bildung und experimenteller Ethik sowie Bildung und Globalisierung. Der dritte Teil enthält Studien zu einer Bildungsforschung, die Urteils- und Partizipationskompetenz als Basiskompetenzen öffentlicher Erziehung und Bildung ausweist. Urteilskompetenz wird dabei als Befähigung zu einem Denken definiert, das zwischen lebensweltlichen, wissenschaftlichen, hermeneutischen sowie ideologie- und voraussetzungskritischen Formen des Urteilens unterscheidet und Abstimmungsprobleme zwischen diesen nicht leugnet, sondern reflektiert. Partizipationskompetenz wird als die Fähigkeit gefasst, an öffentlichen Diskursen über Fragen der Ökonomie, der Moral, der Politik, der Bildung, der Kunst und der Religion mit eigenen Stellungnahmen partizipieren zu können.

      Bildungstheorie und Bildungsforschung