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Elisabeth Ströker

    17. August 1928 – 6. Dezember 2000
    Phänomenologische Studien
    Husserls transzendentale Phänomenologie
    Wissenschaftsphilosophische Studien
    Profile der Phänomenologie
    Phänomenologische Philosophie
    Philosophische Untersuchungen zum Raum
    • Der Band vereinigt Elisabeth Strökers Arbeiten zur Philosophie der Wissenschaften, die bisher in verschiedenen Fachzeitschriften und Sammelbänden erschienen sind. Maßgeblich für die Auswahl war neben der Resonanz und Nachfrage von Lesern die Thematik aus einer philosophischen Disziplin, die sich als Wissenschaftstheorie im engeren Sinne der Wissenschaftsmethodologie - vornehmlich im Hinblick auf die Naturwissenschaften - etabliert, aber mittlerweile durch anders gelagerte Fragestellungen auch in einer Weise sich ausgeweitet hat, die von Theorie der Wissenschaften in einem umfassenderen Sinne des philosophischen Theoriebegriffs sprechen läßt. Art und Reihenfolge der hier vorgelegten Abhandlungen mögen etwas von dieser Erweiterung erkennen lassen. Inhalt: Theorie und Erfahrung. Zur Frage des Anfangs der Naturwissenschaft - Zur Frage der Fiktionalität theoretischer Begriffe - Sprachphilosophische Aspekte der Naturwissenschaften - Über Poppers Kriterien des Wissenschaftsfortschritts - Konventionalistische Argumente in Poppers Wissenschaftsphilosophie - Philosophie der Technik. Schwierigkeiten mit einer philosophischen Disziplin - Naturwissenschaft und Technik als geschichtsbildende Mächte - Normenfrage der Wissenschaftstheorie - Inwiefern fordern moderne Wissenschaft und Technik die philosophische Ethik heraus? - Forschen und Helfen als Normenkonflikt in der Medizin

      Wissenschaftsphilosophische Studien
    • Von Husserls eigener Hand liegt keine Publikation vor, die als systematische Darstellung seiner Philosophie angesehn werden könnte. Elisabeth Ströker versucht in dieser Darstellung, diejenige Kontinuität und Stetigkeit, Beständigkeit und Unablässigkeit des Husserlschen Philosophierens sichtbar zu machen, wie sie Husserls Forschung wie kaum eine andere bis in alle Einzelinhalte hinein geprägt haben. Die Autorin will damit keine Gesamtdarstellung der Husserlschen Philosophie liefern. Gleichwohl ist eine systematische Darstellung wie diese zur Entwicklung der transzendentalphänomenologischen Grundkonzepte Husserls und seiner Methode seit längerem ein Desiderat. Es mag nicht nur einer später fälligen Gesamtdarstellung zugute kommen, sondern auch denjenigen Husserls Philosophie in ihrem Entwicklungsgang verdeutlichen, denen Zeit und Gelegenheit für ein eingehendes Husserl-Studium fehlen.

      Husserls transzendentale Phänomenologie
    • Der Band vereinigt eine Auswahl von zehn Abhandlungen Elisabth Strökers zur Phänomenologie. Trotz der Selbständigkeit und Geschlossenheit der einzelnen Abhandlungen ergibt sich aus der Auswahl ein bestimmter Zusammenhang, der im Ausgang von Problemen der phänomenologischen Methode und einigen ihrer wichtigsten Grundkonzepte auf die Beziehung der Phänomenologie zu Naturwissenschaft, Psychologie und Geschichte führt. Aus dem Inhalt: Husserls Evidenzprinzip - Das Problem der Epoché in der Philosophie Edmund Husserls - Intentionalität und Konstitution - Geschichte und Lebenswelt als Sinnesfundament der Wissenschaften in Husserls Spätwerk - Phänomenologie und Psychologie - Husserls letzter Weg zur Transzendentalphilosophie im Krisis-Werk - Zeit und Geschichte in Husserls Phänomenologie - Systematische Beziehungen der Husserlschen Philosophie zu Dilthey - Geschichte und ihre Zeit - Der Tod im Denken Max Schelers

      Phänomenologische Studien
    • Verantwortung ist ein gegenwärtig vieldiskutiertes Thema der politischen und wissenschaftlichen Öffentlichkeit. Entsprechend rückt auch in der Philosophie eine Verantwortungsethik die traditionelle Pflichtethik in den Hintergrund, zumal sich in ihr die soziale Dimension ethischer Verbindlichkeit deutlicher zur Geltung bringt. Dabei ist aber Mitverantwortung bisher nicht ins Blickfeld der Untersuchungen gelangt; als vermeintlich bloß partielle Verantwortung scheint sie dessen augenscheinlich nicht zu bedürfen. Dagegen zeigt aber Elisabeth Ströker daß Mitverantwortung durchaus einer eigenen Thematisierung bedarf: Im Ausgang von 'Ich und den anderen', die in verschiedenen Typen gemeinschaftlichen Handelns verschiedene Formen des Miteinander bilden, macht diese prägnante Problemskizze deutlich, daß Mitverantwortung strukturell von der Verantwortung verschieden ist und als mehr begriffen werden muß denn als bloß an viele einzelne aufgeteilte Verantwortung.

      Ich und die anderen