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Wolfgang Suppan

    5. August 1933 – 4. Mai 2015
    Steirisches Musiklexikon
    Das Blasmusik-Lexikon
    Blasmusik in der Steiermark
    An der Wiege des Landes Steiermark
    Bericht über die Erste Internationale Fachtagung zur Erforschung der Blasmusik
    Aus einem traurigen Arsch kommt kein lustiger Furz!
    • An der Wiege des Landes Steiermark

      Die Chronik Pürgg-Trautenfels

      • 815 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Die Ortschaften Pürgg und Neuhaus, seit 1968 Teil der Gemeinde Pürgg-Trautenfels, sind seit dem hohen Mittelalter in der Geschichte der Steiermark dokumentiert. Vor- und frühgeschichtliche, keltische und römische Funde belegen die frühe Besiedlung. Ab dem 6. Jahrhundert hinterließen alpenslawische und bajuwarische Einwanderer ihre Spuren in Form von Flurnamen. Um 1000 wurde der markgräfliche Hof Gr(a)uscharn in einer klimatisch begünstigten Lage errichtet und nach 1192 zu einem Zentrum kirchlicher Macht umgestaltet. Die St. Georgskirche, die um 1130 geweiht und später gotisch erweitert sowie barockisiert wurde, steht in Verbindung mit dem Hof. Auf dem Kalvarienberg befindet sich die Johanneskapelle, die mit Fresken aus dem 12. Jahrhundert geschmückt ist und zu den bedeutendsten romanischen Kunstwerken Mitteleuropas zählt. Das Schloss Neuhaus entstand an einer strategischen Kreuzung wichtiger Handelsrouten. Ab dem 14. Jahrhundert wird der Name Burg > Bürg > Pürg > Pürgg erwähnt, dessen Bewohner durch ihre Gewerbetätigkeit auffielen. Mit der Eröffnung der Eisenbahn im 19. Jahrhundert verlagerte sich das wirtschaftliche Zentrum ins Tal, gefolgt von einer bäuerlichen Struktur. Um 1900 begann der Tourismus, angeheizt durch die Entdeckung der Fresken in der Johanneskapelle. Das Alpenhotel Adam zog bedeutende Gäste an, während die „Pürgger Dichterwochen“ und der „Pürgger Advent“ kulturelle Höhepunkte setzten. Schloss Trautenfels, heu

      An der Wiege des Landes Steiermark
    • Blasmusik in der Steiermark

      Musik klingt und berührt die Herzen. Ein Beitrag zur landeskundlichen Musikforschung

      • 559 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Es handelt sich bei diesem Buch im Grunde um eine „Musikgeschichte der Steiermark – mit besonderer Berücksichtigung der Musik für Blasinstrumente“, und zwar beginnend mit frühgeschichtlichen und mittelalterlichen Zeugnissen, über Renaissance, Barock, Wiener Klassik, Romantik bis zur Avantgarde des 20. Jahrhunderts. Im Gefolge der Französischen Revolution des Jahres 1789 entfaltete sich die „Bürgerliche Musikkultur“ und mit ihr das moderne Blasorchester. In der Darstellung der Geschichte dieses Blasorchesters greifen historische und gesellschaftspolitische Faktoren ineinander. Aber auch die Verflechtung professionell dargebotener mit nebenberuflich, amateurhaft ausgeübter Musik kennzeichnet die Entwicklung des Blasorchesters. Im Repertoire dieses „Orchesters ohne Streicher“ finden wir alle Gattungen der hohen und der niederen Musik. Die Autoren haben sich bemüht, dem Gegenstand in diesem Sinne gerecht zu werden. Über den regionalen Bezug hinaus ist es den Autoren gelungen, die steirische Situation als eigengeprägte Facette der europäisch-abendländischen Kultur darzustellen.

      Blasmusik in der Steiermark
    • Das Blasmusik-Lexikon

      Lexikon des Blasmusikwesen Komponisten - Autoren - Werke - Literatur

      • 839 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Im Vergleich zu Opern- und Konzertlexika gibt es weltweit relativ wenige professionelle Nachschlagewerke zur in den letzten 30 Jahren stark gewachsenen sinfonischen Blasmusik. Der Bedarf an anspruchsvoller Aufführungsliteratur für die ca. 15.000 Bläserensembles in Deutschland ist enorm gestiegen. Aktuelle Konzertprogramme zeigen ein breites Spektrum internationaler Musik. Wolfgang und Armin Suppan haben mit der 5. Auflage des Blasmusik-Lexikons im HeBu Musikverlag Kraichtal alle Erwartungen an Universalität übertroffen. Die Vielzahl der Komponisten reicht von Heinrich Isaax (1450-1517) über die venezianischen Gabrieli und europäische Klassiker bis hin zu modernen Komponisten wie Krzysztof Penderecki und Rolf Rudin. Auch die neue Generation von Komponisten, darunter Markus Götz, Thomas Schmidt-Kowalski, Bertrand Moren und Peter Meechan, ist vertreten. Die Anzahl der aufgeführten Verlage wurde seit der 4. Auflage von 1994 erhöht, und neu entstandene Kompositionen der letzten 15 Jahre spiegeln die große Nachfrage wider. Eine verbesserte Übersicht erleichtert die Auffindbarkeit der Komponisten. Ein herzliches Dankeschön gebührt den Autoren und dem Musikverlag HeBu für die Öffnung eines neuen Tors zur Vielfalt zukünftiger Bläser-Programme.

      Das Blasmusik-Lexikon
    • Steirisches Musiklexikon

      • 804 Seiten
      • 29 Lesestunden

      Das Lexikon ist ein historisches Nachschlagewerk: gleichsam eine Bilanz, in der alles erscheint, was landeskundliche und internationale Musikforschung zum Musikgeschehen in der Steiermark bislang zusammengetragen hat. Ausgeklammert bleibt der Bereich der seit Ende des Zweiten Weltkrieges jeweils modischen Populärmusik, sowohl der tradtionell-volkstümlichen wie der jazzverwandten Formen. Eigene Nachschlagewerke sollten diese Thematik zum Gegenstand haben.

      Steirisches Musiklexikon
    • Wer etwas bewegen will, muss Motor sein! Zufall und Schicksal kommen in der unendlichen Weite unseres Universums nicht vor. Es sind Wortgebilde, die der Mensch geschaffen hat. Und die er verwendet, wenn er etwas nicht unter Kontrolle hat. Sie haben aber ab jetzt Ihr Leben unter Kontrolle. Nichts kann Sie mehr aus der Bahn werfen. Verabschieden Sie sich von Depressionen, Ängsten und Beklemmungen. Jede Aktion ruft eine Reaktion hervor. Auch bei dem, was Sie denken. Also: Gehen Sie vorsichtig mit Ihren Gedanken um. Denn Ihre Gedanken sind reine Energie. Denken Sie Gutes – kommt Gutes zurück. Denken Sie Schlechtes – kommt Schlechtes zurück. Vielleicht nicht gleich, aber die Kräfte der Physik wirken … Und das gilt auch für Ihr Handeln. Handeln Sie schlecht, kommt diese Handlung in ähnlicher Form zu Ihnen zurück. Seit 30 Jahren ist Wolfgang Suppan in der Kommunikations-Branche tätig. Genauer gesagt, im Direktmarketing. Als Kommunikationstrainer und Berater namhafter Unternehmen hat er gelernt, was Zielgruppen, was Menschen aktiviert. Wie es zu Reaktionen – auf die alle aus sind – kommt. Wie wir Interessenten finden, Kunden gewinnen, Kunden und auch Gäste begeistern und damit halten. Wie wir Beziehungen aufbauen: Zwischenmenschliche Beziehungen, auch zwischen Unternehmen, Kunden und Lieferanten. Oder einfach im Freundes-, Bekannten- und Familienkreis.

      Power thinking
    • Blasmusikland Steiermark

      Der Steirische Blasmusikverband am Beginn des 21. Jahrhunderts

      Im Jahr 2000 fand im weststeirischen Schilcherland das 6. Landesmusikfest des Steirischen Blasmusikverbands statt, anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der ältesten Blasorchester und des 50-jährigen Bestehens des Verbands. Dieses Buch dokumentiert den Ist-Zustand der Blasmusik in der Steiermark zur Millenniumswende, ohne die gesamte Geschichte zu behandeln, die bereits in einem früheren Werk festgehalten wurde. Es beleuchtet die musikalischen, gesellschaftspolitischen und wirtschaftlichen Funktionen sowie anthropologische und soziologische Aspekte der Arbeit des Landesverbands, der Bezirksverbände und der 396 Blasorchester mit fast 17.000 aktiven Mitgliedern. Die Bilanz zeigt das Engagement im Ehrenamt, unterstützt von Land, Gemeinden, Musikindustrie und privaten Sponsoren. Die Blasorchester erfüllen wichtige Aufgaben in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung und tragen zur gesellschaftlichen und demokratischen Bildung bei, was für das Zusammenleben und die Erziehung junger Menschen von Bedeutung ist. Mit einem Jugendanteil von 50% unter den Aktiven ist die steirische Blasmusik eine dynamische Bewegung, die ein breites Spektrum an Musikstilen, von traditioneller Unterhaltung bis zur modernen symphonischen Musik, pflegt.

      Blasmusikland Steiermark