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Antonio Labriola

    2. Juli 1843 – 12. Februar 1904

    Antonio Labriola war ein italienischer marxistischer Theoretiker. Obwohl er ein akademischer Philosoph war und nie ein aktives Mitglied einer marxistischen politischen Partei, beeinflusste seine Gedanken viele politische Theoretiker in Italien zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Sein intellektueller Einfluss reichte vom Gründer der Italienischen Liberalen Partei bis zu den Führern der Italienischen Kommunistischen Partei.

    Essays on the Materialistic Conception of History
    Zum Gedächtnis des Kommunistischen Manifestes
    Über den historischen Materialismus
    Drei Versuche zur materialistischen Geschichtsauffassung
    Die Probleme Einer Philosophie Der Geschichte. Vorlesung Gehalten in Der Universität Zu ROM Am 28. Februar 1887
    Die Probleme einer Philosophie der Geschichte
    • 2019

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Inhalt so treu wie möglich. Der Leser findet daher originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die belegen, dass diese Werke in bedeutenden Bibliotheken weltweit aufbewahrt wurden.

      Die Probleme Einer Philosophie Der Geschichte. Vorlesung Gehalten in Der Universität Zu ROM Am 28. Februar 1887
    • 2018

      Für Antonio Labriola ist Geschichte ohne ihre materiellen Grundlagen nicht zu verstehen. Entscheidend dabei ist ein radikaler Praxisbezug, der von den konkreten Verhältnissen in ihrer spezifischen Beschaffenheit ausgeht. 1974 unter dem Titel »Über den historischen Materialismus« erstmalig auf Deutsch erschienen, gibt der vorliegende Band mit seiner überarbeiteten Textfassung die Möglichkeit, Labriola neu zu entdecken als Gründer marxistischen Philosophierens. In den marxschen Feuerbach-Thesen erkennt er das Projekt einer »Umstülpung der Erkenntnistheorie« ins innerweltliche Getümmel. Hier ansetzend kommt er zur Grundlegung der »Philosophie der Praxis« als dem »Mark des historischen Materialismus«. Seine Dialektik des Historisch-Konkreten, die er dem Rückfall ins »metaphysische Laster« entgegensetzt, arbeitete eine Generation später Antonio Gramsci in seinen Gefängnisheften weiter aus. Labriolas Gründungsimpulse können als wegweisend für ein nach dem »Geschichtsbruch« von 1989 sich erneuerndes marxistisches Denken gelten. Mit einer Einleitung von Wolfgang Fritz Haug.

      Drei Versuche zur materialistischen Geschichtsauffassung
    • 2016

      Die Probleme einer Philosophie der Geschichte ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1888. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres.Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur.Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Die Probleme einer Philosophie der Geschichte
    • 1974

      Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l' Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u. a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers . Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.

      Über den historischen Materialismus