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Bookbot

Rudolf Bauer

    1. Januar 1937
    Die Oper
    Die Oper. Lebendiges Musiktheater bis zur Gegenwart
    Oper und Operette. Ein Führer durch die Welt der Musikbühne
    Die Messwandler
    Über die subjektiven Wendungen in den altfranzösischen Karlsepen
    Der historische Trivialroman in Deutschland im ausgehenden 18. Jahrhundert
    • 2017

      Über die subjektiven Wendungen in den altfranzösischen Karlsepen

      mit besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Versionen des afr. Rolandsliedes

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Der Fokus liegt auf den subjektiven Wendungen in den altfranzösischen Karlsepen, insbesondere auf den unterschiedlichen Versionen des afrikanischen Rolandsliedes. Die Analyse beleuchtet die stilistischen und narrativen Merkmale dieser Werke und bietet einen tiefen Einblick in die literarische Entwicklung und den kulturellen Kontext des Mittelalters. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1889 ermöglicht es, historische Perspektiven und Interpretationen der damaligen Zeit zu erkunden.

      Über die subjektiven Wendungen in den altfranzösischen Karlsepen
    • 2017

      Wozu noch Eltern?

      Gesellschaft im Umbruch

      Derzeit erleben wir einen technischen und gesellschaftlichen Wandel, dessen Ausmaß und Folgen wir noch nicht absehen oder abschätzen können. In dieser Gesellschaft stellt sich neben vielen anderen - zugespitzt - auch die Frage des Buchtitels „Wozu noch Eltern?“. denn es gibt Ideologen in Wirtschaft und Politik , die den Eltern die Erziehung ihrer Kinder abnehmen und „Fachkräften“ übertragen möchten, damit Mütter und Väter frei sind für den Mehrwert, für die Nützlichkeit. Was ist in dieser oft irritierten Gesellschaft der Mensch? Woran orientiert er sich? Welchen Wert hat er - als Kind, als Jugendlicher, als Erwachsener? Welche Werte und welche Orientierung geben die Erziehenden an die Nachwachsenden weiter? Das kleine Buch ist der Versuch, wichtigen Fragen nachzugehen, die sich heute für die Zukunft stellen, und die Aufmerksamkeit auf Entwicklungen in der Gesellschaft zu lenken.

      Wozu noch Eltern?
    • 2016

      Gregorianik

      Faszination der Entschleunigung

      Diese kleine Choralschule wendet sich an Menschen, die Choral singen oder singen möchten, nicht zuletzt aber auch an Hörende. In einer Sprache, die auch von Nichtfachleuten verstanden wird, führt sie ein in die historischen, theologischen, musikwissenschaftlichen und gesangstechnischen Grundlagen des Gregorianischen Chorals, und sie versucht, die lebendige Vielfalt, die Kraft, die unterschiedlichen Schönheiten dieser Gesänge zu beschreiben und begreifbar zu machen.

      Gregorianik
    • 2015

      „Rom des Nordens“ - mit diesem Titel für Trier meint Rudolf Bauer nicht nur die Antike, nicht nur das Erbe der Römer, die vor rund 2000 Jahren die „Augusta Treverorum“ gegründet haben, sondern er meint auch das Rom des Nordens im Mittelalter, das „Heilige Trier“, den nördlichsten Süden und das Trier der Neuzeit. In unverkennbarer, aber nicht blinder Zuneigung und in gut lesbarer Sprache führt der Autor zu einem neuen Erleben Triers und seiner Umgebung in der „Talweite des Weins“, die zur ältesten Stadt Deutschlands gehört. Das Prägende aus 2000 Jahren und die Atmosphäre Triers sind in diesem Buch nicht nur in Daten und Fakten beschrieben, sondern auch in Geschichten und Erlebnissen; zahlreiche Fotos runden den Text ab und ergänzen ihn - ein Lese- und Bilderbuch für Gäste genauso wie für Trierer.

      Trier, Rom des Nordens
    • 2013

      Die Messwandler

      Grundlagen, Anwendung und Prüfung

      • 328 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Bedeutung von Messwandlern für die zuverlässige Stromversorgung steht im Mittelpunkt dieses Buches. Sie sind entscheidend für den Schutz, die Messung und die Abrechnung im Stromnetz, sowohl im Normalbetrieb als auch bei Störungen. Ein Ausfall der Wandler kann zu erheblichen Problemen führen, weshalb eine sorgfältige Auswahl und Dimensionierung unerlässlich ist. Das Werk behandelt auch Gefahrenquellen und deren Einfluss auf die Wandler sowie Methoden zur Verbesserung der Messgenauigkeit. Zudem werden neue, praktische Berechnungsverfahren vorgestellt, die den aktuellen Stand der Technik erweitern.

      Die Messwandler
    • 2012

      Ein unverzichtbarer Bildband für alle Liebhaber der Stadt am Deutschen Eck! Koblenz in altem Glanz! Über 350 historische Aufnahmen, darunter viele aus Privatbesitz, in unvergleichlicher Fotoqualität führen in Koblenz so wie es war in eine Zeit voller umwälzender und menschlich bewegender Ereignisse zwischen den 1880er- und 1970er-Jahren. Sie lassen den Betrachter neben einigem Bekannten auch manch Vergessenes wiederentdecken. Die Fotos werden von informativen Texten und einer Übersicht der geschichtlichen Fakten begleitet. Das Koblenz-Buch - zum Verschenken, Erinnern und Entdecken.

      Koblenz so wie es war
    • 2009

      Waren damals alle Feiglinge?

      1933 bis 1945 zwischen Trier und Koblenz

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Es gab sie – die Tapferen, die zwischen 1933 und 1945 den braunen Tyrannen und ihrer Propaganda widerstanden haben. Die Spurensuche nach ihnen war mühsam, aber lohnenswert. Beispiele aus Koblenz, Trier, dem Moselland und der Eifel zeigen, dass es in den Jahren der Schande nicht nur Feiglinge und Jubler gab, sondern auch Menschen, auf die Deutschland stolz sein darf. Ihre Geschichten verdienen es, erzählt zu werden. Sie stehen als ein – wenn auch kleines – Gegengewicht zur Schande, die Hitler und seine Helfer über Deutschland gebracht haben. Neben den bekannten Widerstandskämpfern wie Stauffenberg, Bonhoeffer und den Geschwistern Scholl gab es viele, die im Alltag Mut bewiesen: Handwerker, Lehrer, Kapläne, Pastöre, Studenten und Arbeiter, Christen und Sozialisten. Diese Menschen kamen häufig aus der Mittelschicht und dem Kreis der „Kleinen Leute“. Die Frage, ob damals alle feige waren, wird weiterhin gestellt, fast drei Generationen nach der „Machtergreifung“ 1933 und 70 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs. Das Buch bietet Antworten, besonders für jene, die sich die teuflische Raffinesse und Brutalität der Nazis nicht vorstellen können.

      Waren damals alle Feiglinge?