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Bookbot

Manfried Welan

    13. Juni 1937 – 22. Mai 2024
    Recht in Österreich
    Der Mensch in Gesellschaft und Staat
    Demokratie und Verfassung in Österreich
    Das österreichische Staatsoberhaupt
    Wiener - Österreicher - Europäer
    Ihr Recht geht vom Volk aus
    • 2023

      Rede von Professor Welan am 20.2.2023 im Plenarsaal des Nationalrats in Wien über Einladung des Präsidenten des Österreichischen Nationalrats anläßlich der Präsentation des Buches Manfried Welan "Wiener-Österreicher-Europäer — Drei Identitäten.

      Drei Identitäten: Wiener – Österreicher – Europäer
    • 2021
    • 2019

      „Alterserwachen“ kann viel bedeuten. Hier geht es um die Ich - und Wir - Befindlichkeit eines alten, vielseitig erfahrenen Mannes. Das Buch enthält seine privaten Erkenntnisse und seine politischen Bekenntnisse. Es ist Schatzkästchen, für alt und jung, voller Fragen, die zum Nachdenken und Handeln anregen: „Mitwirken ist gefragt, selbstständig und wachsam sein, g'scheit sein und trotz allem weitermachen, auch als Wächter der Republik, des Rechtsstaates und der Demokratie!“ Das Buch schließt mit einem Plädoyer für eine neue Unabhängigkeitserklärung, eine Österreich-Erklärung, Felix Austria, quo vadis? Wohin gehst Du, glückliches Österreich? Die Dritte Republik hat schon begonnen.

      Ein Baum in der Lichtung
    • 2016
    • 2014

      Student in Rot-Weiß-Rot

      Wien 1955-1960. Mit einem Vorwort von Heinrich Neisser

      • 182 Seiten
      • 7 Lesestunden

      2015 feiert die Universität Wien ihr 650-Jahr-Jubiläum. Manfried Welan begann dort im Jahr 1955 sein Jus-Studium. Die Studienzeit war für ihn eine Zeit der Freiheit, unterbrochen von Prüfungen und der Arbeit als Werkstudent. „Wir konnten leben, lesen, lernen, wie wir wollten, und auch arbeiten, wenn wir wollten“, so Manfried Welan. Diese große Freiheit ist heute nur mehr schwer vorstellbar, und der Autor ist dankbar, sie noch erlebt zu haben. Manfried Welan erlebte aber noch mehr die Universität der Nachkriegszeit, grau in grau, vernachlässigt, arm, und das ist ihm bis heute eine bleibende Erinnerung. Als späterer Rektor sprach er von der Tradition der Vernachlässigung, für ihn hat sie sich bis heute nicht geändert. Als Kontrastprogramm zum Universitätsleben lernte er als Statist das neueröffnete Burgtheater kennen, das mit Glanz und Gloria 1955 die Krönung des österreichischen Wiederaufbaus war. Leopold Figls Ruf „Österreich ist frei!“ an die jubelnde Masse im Belvedere, mit der Manfried Welan sich mitfreute, machte ihn zum Studenten in Rot-Weiß-Rot. Österreich wurde für ihn eine lebenslange Herausforderung. Wie viele seiner Altersgenossen gehört er zur engagierten Generation der Zweiten Republik – aktiv an der Republik und der Demokratie beteiligt, Österreich und Europa gleichermaßen verbunden. Diese Verbundenheit bleibt von der Jugend bis zum heutigen Tag bestehen.

      Student in Rot-Weiß-Rot
    • 2012
    • 2012

      Manfried Welan verfolgt in seinen Beiträgen zu Demokratie und Verfassung in Österreich seit mehr als einem halben Jahrhundert die einzelnen Entwicklungsschritte einer oftmals holprigen Entwicklung. Weder das Jahr 1848 noch die Revolution 1918 haben in Österreich eine demokratische Gesinnung gebracht. Demokratie ist in Österreich immer nur institutionell angekommen. Welan zeigt sich als konsequenter Vertreter einer auf Demokratisierung und kritische Reflexion zielenden Rechts- und Politikwissenschaft, der sich als homo politicus der wissenschaftlichen und staatsbürgerlichen Aufgaben bewusst ist: Demokratie ist kein gesellschaftlicher Zustand, sondern ein gesellschaftlicher Prozess. Demokratie bedarf der steten Bemühung, alle Institutionen und Gesellschaftsbereiche weiter zu demokratisieren.

      Österreich auf dem Weg zur Demokratie?
    • 2011

      Verfassung

      Aphorismen und Assoziationen

      Der Wohl „Politikwissenschaftlichste“ aller Verfassungs- und Verwaltungsrechtler seiner Generation, der unter Erhard Busek „Wiener Zeit“ auch zu politischen Ehren gekommen ist, zeichnet mit dieser Sammlung von Aphorismen, die Geschichte der österreichischen Verfassung seit dem Revolutionsjahr 1848 nach. Aufklärerisch-kritisch und dennoch - oder vielleicht gerade deshalb - höchst erfrischend und mit auf großem Verständnis für Österreichs politische Kultur basiertem Mehrwert, machen seine Ausführungen, wie sehr die oft halbherzig, dann wieder revidiert und verzerrt in die österreichische(n) Verfassung(en) eingebauten normativen Grundideen einer republikanischen und demokratischen Verfassung die politische Realität des Landes bis zum heutigen Tag prägen. Der Autor zeigt auf, wie diese immer wieder in sich selbst unstimmig und ambivalent „gemachte“ Verfassung der Ersten Republik die politische Strukturen wie auch die politische Kultur in Österreich bestimmte und bestimmt, ohne dass sich viele der handelnden Personen dieser Tatsache auch bewusst wären.

      Verfassung