Heinrich Schneider Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2008
Nach dreimonatiger Hetzjagd gesunken! Die letzte Fahrt des kleinen Kreuzers Dresden Die Dresden war das einzige Schiff, die der Vernichtung des deutschen Ostasiengeschwaders im Dezember 1914 bei den Falklandinseln entkam. Geschickt hatte man sich in den einsamen Fjorden Feuerlands vor seinen britischen Verfolgern verstecken können. Schließlich entschied sich Kapitän zur See Lüdecke, in den Pazifik auszubrechen und dort so lange wie möglich Kreuzerkrieg zu führen. Anfang März dann hatte der britische Panzerkreuzer HMS Kent, durch von der Dresden abgesetzte Funksprüche, die Spur des kleinen Kreuzers gefunden. Wieder konnte die Dresden durch Höchstfahrt entkommen. In einer Bucht der chilenischen Robinson-Crusoe-Insel ging man vor Anker. Am Morgen des 14. März 1915 kamen die britischen Kreuzer HMS Glasgow und HMS Kent in Sicht. Unter Missachtung der Neutralität beschossen sie die Dresden. Verhandlungen mit den Briten, geführt von Oberleutnant zur See Wilhelm Canaris, scheiterten. Schließlich entschloss man sich das Schiff zu versenken. Erleben Sie die dramatische Flucht der SMS Dresden. Fesselnd beschreibt Autor Heinrich Schneider, ehemaliger Unteroffizier auf der Dresden, die Hetzjagd und die Ereignisse an Bord.
- 2007
Der christlich-muslimische Dialog
- 180 Seiten
- 7 Lesestunden
Der Autor geht der Frage nach, was die Glaubenslehren selbst an Potenzialen für einen politischen Missbrauch enthalten und wie man diese Potenziale entschärfen könnte. Dazu könnte eine Auswertung christlich-muslimischer Dialogvorgänge hilfreich sein. Der Autor berichtet über seine eigenen Erfahrungen im Rahmen des Dialogs und plädiert für seine Weiterführung, verweist aber auch auf seine Grenzen und auf Probleme, mit denen man es sich nicht leicht machen sollte.
- 2000
Betr. u.a. in Basel: Elisabethenkirche, Pauluskirche, Matthäuskirche, Johanneskirche, Gemeindehaus Oekolampad, Gellertkirche, in Riehen: Kornfeldkirche, im Kanton Basel-Landschaft: Kirchen in Wintersingen und Ziefen.
- 1996
Seit dem Ende der kommunistischen Systeme im Osten Europas ist von einer neuen europäischen Friedensordnung die Rede. Welche Grundkonzepte und Konstruktionsprinzipien bieten sich für eine neue «Europäische Sicherheitsarchitektur» an? Was bedeuten die in der europäischen Sicherheitsdebatte immer wieder auftauchenden Schlagworte - wie z. B. «Kollektive Sicherheit», «friedensschaffende Operationen» usw.? Welche Rolle spielen die schon bestehenden Organisationen, von den Vereinten Nationen über die NATO und die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) bis zur Europäischen Union? Welche Möglichkeiten der Weiterentwicklung der europäischen Sicherheitsstrukturen haben Chancen? Und welche Folgerungen ergeben sich für die österreichische Sicherheitspolitik?
