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Bookbot

Egbert Jahn

    26. Mai 1941
    Die Friedens- und Konfliktforschung aus der Perspektive der jüngeren Generationen
    Politische Streitfragen
    Optionen für die Politik der EU gegenüber Georgien und den De-facto-Staaten Abchasien und Südossetien
    Krieg und Kompromiss zwischen Nationen und Staaten
    Die Deutschen in der Slowakei in den Jahren 1918 bis 1929
    Frieden und Konflikt
    • Dieser Band der Reihe ELEMENTE DER POLITIK bietet eine knappe, systematische und umfassende Einführung in die zentralen Bereiche der Friedens- und Konfliktforschung.

      Frieden und Konflikt
    • In diesem Buch geht es um den Streit über Kriegsgefahren und die Schuld an Kriegen und Massenmorden, aber auch um die Möglichkeiten gewaltfreier Politik. Thematisiert werden die Konflikte im Südchinesischen Meer, in Syrien und um eine Weltpolitik der USA und Russlands, die Kriege in Kauf nimmt. Der Brexit und die Flüchtlingsfrage stellen eine große Herausforderung für die Europäische Union dar. Bedingungen einer friedlichen Konfliktaustragung zwischen sprachlichen und ethnonationalen Gruppen werden an den Beispielen der Schweiz, Quebecs und Kataloniens erörtert.

      Krieg und Kompromiss zwischen Nationen und Staaten
    • Politische Streitfragen

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Demokratischer Streit braucht gute Argumente. Die Politikwissenschaft lehnt es jedoch häufig ab, sich am aktuellen demokratischen Meinungsstreit zu beteiligen. Das ist in diesem Band anders. Egbert Jahn zeigt, wie mit politikwissenschaftlichen Argumenten in aktuellen Streitfragen diskutiert werden kann.

      Politische Streitfragen
    • Neue Kriege und ein wachsender Interventionismus prägen seit dem 21. Jahrhundert die Wahrnehmung internationaler Beziehungen. Die Vielzahl relevanter Akteure und Entscheidungsebenen sowie die unterschiedlichen Interpretationsmuster, die mit der globalen Entgrenzung von Gewalt einhergehen, werfen Fragen nach normativer und strategischer Orientierung auf. Auch die Friedens- und Konfliktforschung, die in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg als eigenständige Disziplin entstand, bleibt von dieser Entwicklung nicht unberührt. Es zeigt sich eine widersprüchliche Tendenz: Während die Nachfrage nach Erkenntnissen dieser Forschungsrichtung angesichts globaler Problemlagen steigt, droht sie an Profil zu verlieren. Dies wird durch die Vielzahl heterogener Forschungsfragen und -ansätze verstärkt, die oft dazu führen, dass grundlegende Fragen, die den Rahmen für die Forschung setzen, in den Hintergrund geraten. Zu diesen Grundfragen zählen das Verständnis von Frieden, die Begriffe Krieg, Konflikt und Gewalt sowie die Strukturen und langfristigen Entwicklungstendenzen in der internationalen Gesellschaft. Auch Optionen ziviler Konfliktbearbeitung und Friedenspolitik sowie die methodischen, theoretischen und institutionellen Prämissen der Forschung spielen eine zentrale Rolle.

      Die Friedens- und Konfliktforschung aus der Perspektive der jüngeren Generationen