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Heinz Abels

    2. April 1943
    Interaktion, Identität, Präsentation
    Identität
    Lebensphasen
    Soziale Interaktion
    Einführung in die Soziologie
    Interaktion, Identität, Präsentation, Neuausgabe
    • Die Einführung macht in verständlicher Sprache mit interpretativen Theorien vertraut. Es werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Anschließend wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie durch Alfred Schütz nachgezeichnet und vor diesem Hintergrund die Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann skizziert. Im letzten Teil werden die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel als eine Theorie des Handelns im Alltag vorgestellt und aus den Arbeiten von Erving Goffman Techniken der Präsentation behandelt.

      Interaktion, Identität, Präsentation, Neuausgabe
    • Einführung in die Soziologie

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,2(7)Abgeben

      Was ist Soziologie? Was sind zentrale Themen? Welche theoretischen Erklärungen haben sich zu bestimmten Fragen durchgesetzt? Auf diese Fragen will diese zweibändige Einführung in die Soziologie Antwort geben. Beiden Bände sind so konzipiert, dass sie für sich gelesen werden können. Sie ergänzen sich durch ihre Schwerpunkte, die man vereinfacht als Makro- oder Mikrothemen bezeichnen kann. Der erste Band steht unter der Überschrift „Der Blick auf die Gesellschaft“, der zweite unter der Überschrift „Die Individuen in ihrer Gesellschaft“. In beiden Bänden wird ein möglichst breites Spektrum der Theorien vermittelt. Die Sprache ist so gehalten, dass der Anfänger sicher auf abstrakte Themen und Theorien zugeführt wird und der Fortgeschrittene sein Wissen noch einmal in Ruhe rekonstruieren kann.

      Einführung in die Soziologie
    • Soziale Interaktion

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Einführung macht in verständlicher Sprache mit interpretativen Theorien vertraut. Es werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Anschließend wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie durch Alfred Schütz nachgezeichnet und vor diesem Hintergrund die Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann skizziert. Im letzten Teil werden die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel als eine Theorie des Handelns im Alltag vorgestellt und aus den Arbeiten von Erving Goffman Techniken der Präsentation behandelt.

      Soziale Interaktion
    • Lebensphasen

      Eine Einführung

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Lehrbuch zeigt die gesellschaftlichen Bedingungen auf, unter denen Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Alte ihren Weg durch das Leben finden. „Über gesellschaftliche Bilder, wer wir in einem bestimmten Alter sind und sein sollen, und soziologische Erklärungen, wie wir werden, was wir sind, und wie das unser Bild von uns selbst beeinflusst.“

      Lebensphasen
    • Dieses Lehrbuch bietet einen Überblick über die zentralen Definitionen, die historische Genese und die Veränderungen von Identität in der Moderne.

      Identität
    • Die Einführung macht in verständlicher Sprache mit interpretativen Theorien vertraut. Es werden die wichtigsten Annahmen von George Herbert Mead zum Thema Identität und von Herbert Blumer zur symbolischen Interaktion dargestellt. Anschließend wird die phänomenologische Grundlegung der Soziologie durch Alfred Schütz nachgezeichnet und vor diesem Hintergrund die Theorie der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit von Peter L. Berger und Thomas Luckmann skizziert. Im letzten Teil wird die Ethnomethodologie nach Harold Garfinkel als eine Theorie des Handelns im Alltag vorgestellt und aus den Arbeiten von Erving Goffmann Techniken der Präsentation behandelt.

      Interaktion, Identität, Präsentation