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Bookbot

Heinz Moser

    11. Januar 1948
    Heiterwang
    Uderns
    Tiroler Münzbuch
    Die Münzstätte Hall in Tirol 1665-1809
    Die Münzstätte Hall in Tirol 1477-1665
    Mit Medien arbeiten
    • 2021
    • 2014

      m digitalen Zeitalter gibt es grundlegende Informationen über digitale Medien und Medienkompetenz, die Ihnen als Schulleitung und Lehrkraft geläufig sein sollten. Diese Publikation soll Ihre Medienkompetenz und aller am schulischen Leben Beteiligten fördern. Das betrifft zum einen die Frage, inwiefern sich digitale Medien für Lernprozesse eignen, sei es durch nachhaltige Nutzung des Computers oder Unterricht im virtuellen Raum. Zum anderen geht es darum, Ihren Schülern einen kritischen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln. Und nicht zuletzt sollen auch Sie in Ihrer Rolle als schulische Führungskraft für das Thema Medien sensibilisiert werden - eine Forderung, die nicht nur von der Politik, sondern auch von Initiativen wie dem „Medienpädagogischen Manifest“ erhoben wird. Aus dem Inhalt: Drei Mythen der Medienbildung Was Lehrkräfte können müssen Kompetenzorientiertes Unterrichten Von der Kreidezeit ins digitale Zeitalter Welche Infrastruktur brauchen Schulen heute?

      Grundkurs Schulmanagement
    • 2012

      Aspekte qualitativer Sozialforschung

      Studien zu Aktionsforschung, empirischer Hermeneutik und reflexiver Sozialtechnologie

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Inhaltsverzeichnis1 Alltagsverstand und Wissenschaft — Anmerkungen zu einem alltäglichen Mißverständnis —.- 2 Zur methodologischen Problematik der Aktionsforschung.- 3 Methodenprobleme der Handlungsforschung — Zur Diskussion um die Handlungsforschung —.- 4 Die Methodologie einer „objektiven Hermeneutik“.- 5 Validität im interpretativen Paradigma — Dargestellt an der Konstruktion qualitativer Erhebungsverfahren —.- 6 Empirische Hermeneutik. Eine Problemskizze.- 7 Vorarbeiten zu einer Reflexiven Sozialtechnologie — Die Integration von dialog-konsenstheoretischem Wahrheits- sowie Falsifikationskriterium am Beispiel subjektiver Theorien von Lehrern.- 8 Der Übergang von quantitativer zu qualitativer Sozialforschung — Am Beispiel des Verhältnisses zwischen Test und pädagogischer Diagnostik —.- 9 Die Sozialforschung verändert ihren Gegenstand — Einige Implikationen für Theorie und Praxis —.

      Aspekte qualitativer Sozialforschung
    • 2012

      Der bewährte Instrumentenkoffer für die 'SMARTe Praxisforschung' in der 6., überarbeiteten Auflage. Mit einer Palette hilfreicher Verfahren, die den Aufwand minimieren und eine systematische, optimale Auswertung ermöglichen.Praxisforschung ist Hinter diesem Begriff verbergen sich die Anfangsbuchstaben der fünf wesentlichsten Merkmale von praxisorientierter Forschung, die der Autor zukünftigen und fortgeschrittenen Forscherinnen und Forschern anschaulich erläutert. Sein Koffer enthält eine Vielzahl von praktischen und methodischen Instrumenten für Untersuchungen, Befragungen, Evaluationen, Auswertungen und Datensystematik. Nach einer Stellungnahme zu den kontrovers diskutierten Begriffen Praxiswissen und wissenschaftlichem Wissen führt der Autor die angehenden Forscher/innen in die Planung von Forschungsprojekten ein und gibt ihnen Gelegenheit, die häufigsten Fehler und Irrtümer von Anfängern zur vermeiden. Die Beschreibung der einzelnen Methoden und Techniken enthält eine ganze Palette bewährter Verfahren und Hilfestellungen, die den Aufwand minimieren und eine systematische, optimale Auswertung ermöglichen.

      Instrumentenkoffer für die Praxisforschung
    • 2011

      Medienbildung und Medienkompetenz

      Beiträge zu Schlüsselbegriffen der Medienpädagogik

      Die Medienpädagogik muss die rasante Entwicklung der digitalen Technologien bewältigen. Das führt konzeptionell zu kontroversen Diskussionen zu ihren Leitbegriffen. Was versteht man heute unter Medienkompetenz, Medienbildung oder Mediendidaktik?Der vorliegende Band dokumentiert die Diskussionspapiere, die der Herbsttagung 2010 der Sektion Medienpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) zugrunde lagen.Es wird deutlich, dass es neben der Weiterentwicklung des Diskurses auch Konstanten gibt, welche sich bei jedem neuen Medium in veränderter Form wiederholen. Gleichzeitig belegt der Band aber auch eine Schärfung und Differenzierung der Diskussion um die Leitbegriffe, welche ihn für Lehrende und Studierende im Bereich der Medienpädagogik unentbehrlich macht.

      Medienbildung und Medienkompetenz
    • 2011

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Forschung in der Lehrerbildung
    • 2011

      Mit Medien arbeiten

      Lernen - Präsentieren - Kommunizieren

      3,0(1)Abgeben

      Das Lernen wird zunehmend mobil und ist immer weniger an feste Orte gebunden, viele Prozesse und Aktivitäten verlaufen computergestützt. Das soziale Leben geht online, Lernplattformen organisieren das Studium. Der digitale Arbeitsstil erfordert eigene und spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Band vermittelt einen Überblick über die Grundlagen und die wichtigsten Anwendungen von Medien im Studium. Recherchieren, Schreiben und Präsentieren werden ebenso behandelt wie der Umgang mit Bild und Ton und die Nutzung von Lernplattformen und sozialen Medien. Was heißt, mit Medien arbeiten? Wo sind die Grenzen des digitalen Arbeitsstils? Wie gestalte ich meine digitale Arbeitsumgebung?

      Mit Medien arbeiten
    • 2010

      Das digitale Zeitalter ist längst angebrochen, die technische Ausstattung und die medienpädagogische Kompetenz lassen hingegen an vielen Schulen zu wünschen übrig. Schüler sind ihren Lehrern im Umgang mit den neuen Medien oftmals um Meilen voraus. Dieser Umgang bezieht sich allerdings meist auf die technischen Kenntnisse, nicht auf deren verantwortungsbewusste und sinnvolle Nutzung. Dieses Buch soll die Medienkompetenz aller an Schule Beteiligten fördern. Das betrifft zum einen die Frage, inwiefern sich digitale Medien für Lernprozesse eignen, sei es durch nachhaltige Nutzung des Computers oder Unterricht im virtuellen Raum. Zum anderen geht es darum, den Schülern einen kritischen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln. Und nicht zuletzt soll auch die Schulleitung für das Thema Medien sensibilisiert werden – eine Forderung, die nicht nur von der Politik (Medienführerschein in Bayern und NRW), sondern auch von Initiativen wie dem „Medienpädagogischen Manifest“ erhoben wird. Heinz Moser ist Honorarprofessor für Medienpädagogik an der Universität Kassel und Dozent an der Pädagogischen Hochschule Zürich; Vorstandsmitglied der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und Mitunterzeichner des Medienpädagogischen Manifests.

      Schule 2.0
    • 2005

      Die Broschüre für Lehrpersonen beschreibt Portfolios als effektives Werkzeug zur Sicherung systematischer Kenntnisse im fächerübergreifenden Unterricht, insbesondere in Informations- und Kommunikationstechniken (ICT). Sie fördert eigenständiges Handeln, Selbsteinschätzung und dokumentiert den Lernfortschritt. Der Autor bietet Anleitungen und erläutert aktuelle ICT-Standards sowie Vorlagen für Schülerportfolios.

      Bits und Bytes im Portfolio. Schüler und Schülerinnen präsentieren ihre Computerleistungen
    • 2005

      Vollständig überarbeitete Neuauflage. Lehren und Lernen verändern sich durch den Einbezug elektronischer Mittel. Der Autor nennt eTeaching und eLearning als Stichworte, unter welchen er diese Veränderungen beschreibt. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass die Technik allein keinen nachhaltigen Wandel garantiert. Heinz Moser spricht sich für die Verstärkung pädagogisch-didaktischer Massnahmen aus und dafür, dass die Einführung der Computer als Teil der Schulentwicklung und Lehrorganisation aufgefasst wird.

      Wege aus der Technikfalle