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Karl Otmar Aretin

    2. Juli 1923 – 26. März 2014
    Gesamtregister
    Das Alte Reich 1648-1806 (Das Alte Reich 1648-1806, Bd. 3) / Das alte Reich 1648-1806, 4 Bde. Bd.3
    Die Weimarer Republik
    Das Alte Reich 1648-1806. 4 Bände
    Das Alte Reich 1648-1806 (Das Alte Reich 1648-1806, Bd. 2)
    Der Aufgeklärte Absolutismus
    • 2013

      Es war eine spannende Zeit: 1769–1845, als die Brüder Aretin lebten. Dem letzten bayerischen Wittelsbacher, Karl Theodor, folgte mit Kurfürst Max I. Joseph die Pfälzer Wittelsbach-Linie. Unter dem System des allmächtigen Ministers Montgelas und seinen Reformen entwickelte sich Bayern zum modernen Staat. Als hohe Beamte wirkten die Aretins in verantwortlichen Stellungen, als bedeutende Publizisten beeinflussten sie die öffentliche Meinung. Ihre Lebensläufe charakterisieren das junge Königreich Bayern, seine Veränderungen und Umbrüche. Der hier ausgeführte Teil der Familiengeschichte ist ein anschaulicher Beitrag zur bayerischen Landesgeschichte. Angereichert wird er durch bisher unveröffentlichtes Quellenmaterial wie Briefe und Tagebucheinträge. Bayerische Landesgeschichte in Porträts!

      Drei Leben für die bayerische Krone
    • 2012

      Die Sammlung umfasst vier Bände: Band 1 behandelt die föderalistische oder hierarchische Ordnung (1648-1684), Band 2 die Kaisertradition und österreichische Großmachtpolitik (1648-1745), Band 3 den österreichisch-preußischen Dualismus (1745-1806) und Band 4 ein Gesamtregister.

      Das Alte Reich 1648-1806. 4 Bände
    • 2003

      Franckenstein

      • 361 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Georg Arbogast von und zu Franckenstein (1825-1890) war einer der bedeutendsten Parlamentarier der Bismarckzeit: in zähen Verhandlungen mit dem Reichskanzler gelang es ihm, seine Vorstellungen in der Zollpolitik durchzusetzen. König Ludwig II. von Bayern rief ihn kurz vor seinem Tod zu sich: Franckensteins eingehender Bericht über die ungeklärten Vorgänge im Sommer 1886 in Bayern ist hier zum ersten Mal veröffentlicht. Karl Otmar von Aretin wirft durch seine Bearbeitung des bisher unveröffentlichten Nachlasses von Franckenstein neues Licht auf zentrale Aspekte der Innenpolitik Bismarcks und auf das tragische Schicksal Ludwigs II. So erhält der Leser Einblicke in das Leben eines zu Unrecht vergessenen Politikers und wird zugleich Zeuge der großen politischen Fragen der Epoche (u. a. Sozialistengesetze, Kulturkampf). Der Reichskanzler, der an dem hochgewachsenen fränkischen Baron Gefallen hatte, gewann Franckenstein für die Gestaltung der Sozialgesetze, die bis in die heutige Zeit nachwirken. Als Vertrauter des Königs war er eng mit der bayerischen Königstragödie verbunden. Im letzten Augenblick vom König nach Neuschwanstein gerufen, konnte Franckenstein den dramatischen Verlauf der Ereignisse nicht mehr abwenden.

      Franckenstein
    • 2000
    • 2000

      Die Erweiterung der Europäischen Union, die Einführung des Euro, die Auseinandersetzungen um geeignete Strategien zur Bewältigung der Konflikte auf dem Balkan: all diese – und noch andere – politische Themen haben die Frage der europäischen Identität wieder in den Brennprunkt der öffentlichen Diskussion gerückt. Ist Europa mehr als ein Konglomerat unterschiedlicher politischer und kultureller Systeme, und – wenn ja – worin liegen die Gemeinsamkeiten, und was muß getan werden, um das Zusammenwachsen der europäischen Völker zu fördern? Die Vorträge versuchen einige Grundlinien des Selbstbilds der Europäer zu skizzieren, Unterschiede, Parallelen oder Zukunftsperspektiven der sprachlichen und künstlerischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Entwicklung aufzuzeigen. Andererseits wurden Aspekte der Europabilder anderer Länder und Kontinente, nämlich Japans, der USA und islamischer Länder beschrieben. Innen- und Außenperspektive ergeben zusammen ein besonders facettenreiches Gesamtbild.

      Europa und Europabilder
    • 1997

      Das Alte Reich 1648-1806 (Das Alte Reich 1648-1806, Bd. 2)

      Kaisertradition und österreichische Großmachtpolitik (1648-1745)

      • 578 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Band 2 des Standardwerks zur Geschichte des Alten Reiches schildert den Aufstieg Österreichs zur europäischen Großmacht und die daraus resultierenden Konflikte innerhalb des Reiches. Wie schon im ersten Band seines großen Werkes über das Alte Reich gelingt es dem Autor auch hier, das Verwirrspiel nationaler und internationaler Kongreßdiplomatie und Kabinettspolitik für den Leser überschaubar zu machen und in spannender Weise darzustellen. Die Befreiung Wien von Den Türken 1683 löst im ganzen Reich Begeisterung aus. Sie begründet einen Reichspatriotismus, der allerdings für die Fstigung der Reichsidee ohne Folgen bleibt. Denn nicht das Reich, sondern Österreich steigt zur eurpäischen Großmacht auf. Im Zentrum dieses zweiten Bandes steht der Konflikt des Reiches mit einem übermächtig werdenden Kaisertum, dessen Großmachtbasis nach dem Spanischen Erbfolgekrieg weit in die Niederlande, nach Itlaien auf den Balkan ausgreift. Die Reichsstände wehren sich und wählen, nach dem Aussterben der Habsburger, eienen ständischen, in die Politik der europäischen Großmächte nicht verwickelten Kaiser, den Wittelsbacher Karl VII., der, machtlos und schlecht beraten, den größten Ständen viele Rechte preisgeben muss, die Kaiser Joseph II. später vergeblich zurückzugewinnen veruscht. Wie schon im ersten Band seines großen Werkes über das Alte Reich geleingt es dem Autor auch hier, das Verwirrspiel nationaler und internationaler Kongressdiplomatie und Kabinettspolitik für den Leser überschaubar zu machen und in spannender Weise darzustellen.

      Das Alte Reich 1648-1806 (Das Alte Reich 1648-1806, Bd. 2)