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Ernst Heitsch

    17. Juni 1928 – 18. September 2019
    Zu Platons Charmides
    Gesammelte Schriften 1
    Gesammelte Schriften 2
    Gesammelte Schriften 3
    Apologie des Sokrates
    Platon, Phaidros
    • 2014

      Wahrend uber die zeitliche Reihenfolge jener Schriften Platons, die heute der mittleren und spaten Gruppe zugewiesen werden, im wesentlichen Konsens erzielt ist, steht es um die fruhen Schriften schlechter. Ernst Heitsch begibt sich im vorliegenden Band auf die Suche nach plausiblen Antworten, mit welchen Texten Platon eigentlich begonnen hat.

      Die drei frühesten Dialoge Platons
    • 2011

      Aletheia

      Eine Episode aus der Geschichte des Wahrheitsbegriffs

      • 29 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Zwar ist unser Denken auf die Sprache angewiesen, doch gleichzeitig muss es sich der Unklarheiten und Verführungen, die jede Sprache beinhaltet, erwehren. Diese „fragwürdige Tatsache“ stellt Ernst Heitsch in seinem Vortrag zur Diskussion und betrachtet die Geschichte des Wahrheitsbegriffs aus philologischer Sicht.

      Aletheia
    • 2011

      Platon, Größerer Hippias

      • 145 Seiten
      • 6 Lesestunden

      English summary: In this text a member of the Platonic Academy who is influenced by Plato's early dialogues fabricates a conversation that Socrates has with the renowned sophist Hippias from Elis about the question what beauty is. The author, who evidently could not have known Socrates or Hippias, is dependent in his work on information from Plato, thus giving us a first glimpse, on the one hand, into the Plato reception and, on the other hand, when he has his interlocutors discuss distributive and collective properties, into the intellectual life of the Academy. German description: Das Adjektiv grosser im Titel bezieht sich auf den Umfang, verglichen mit einem kleineren Dialog desselben Namens. Der unbekannte Autor wird Platon (427-347) und Aristoteles (384-322) noch gekannt haben und gewahrt uns mit seiner Schrift einen Blick in das Leben und den Unterrichtsbetrieb der fruhen Akademie. Sokrates und der renommierte Gelehrte Hippias aus Elis fuhren in der ersten Halfte des Dialogs ein Gesprach uber die Frage, was eigentlich das Schone sei: Hier orientiert sich der Autor fur den Gesprachsstil im Wesentlichen an den fruheren Dialogen Platons. Die zweite Halfte, vor allem mit den Ausfuhrungen uber distributive und kollektive Eigenschaften, spiegelt eher die Diskussionen uber Probleme, wie sie seinerzeit in der Akademie aktuell waren.

      Platon, Größerer Hippias
    • 2008

      Erzählung und Theologie in der Ilias

      Eine Skizze

      • 22 Seiten
      • 1 Lesestunde

      Die Erzählung der Ilias gehört zu den bekanntesten literarischen Werken: Sie handelt von Kampf, Verwundung und Tod, von Angriff und Verteidigung, von Erfolg und Niederlage, Angst und Sorge, Trauer und Triumph. Es wird nicht nur geschildert, wie die menschlichen Charaktere die Werte einer vergangenen Heroenwelt thematisieren, auch die Götter besitzen in der Ilias eigene Normen, die nicht verletzt werden dürfen. Ernst Heitsch skizziert diese Werte und Normen anhand von drei Szenen der Ilias, um die Unberechenbarkeit der homerischen Götter darzustellen.

      Erzählung und Theologie in der Ilias
    • 2007

      Geschichte und Personen bei Thukydides

      Eine Interpretation des achten Buches

      • 180 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Das achte Buch des Thukydides gilt dem peloponnesischen Krieg (431-404 v. Chr.) nach der sizilischen Katastrophe (413 v. Chr.) und damit einer Phase, in der sich der Krieg in einer schwer zu übersehenden Zahl von Einzelhandlungen zu verlieren scheint. Trotzdem geht von der Darstellung des Geschehens eine eigentümliche Faszination aus, insofern der Leser hier der Geschichte als einem Prozess begegnet, den zwar viele zu bestimmen suchen, der aber über Wünsche und Absichten der Handelnden hinweg geht und nicht nur scheinbar Unterliegende als Opfer zurücklässt.

      Geschichte und Personen bei Thukydides
    • 2006

      Altes und Neues zur Ilias

      Überlegungen zur Genese des Werkes

      Der Versuch, ein literarisches Werk von Umfang und Eigenart der Ilias zu verstehen, führt, wie die Erfahrung von 200 Jahren Homerforschung lehrt, geradezu automatisch zu dem Versuch, die Genese dieses Werkes zu verstehen. Ernst Heitsch führt hierzu Überlegungen an.

      Altes und Neues zur Ilias
    • 2004

      Platon hat das Nachdenken über den Menschen und dessen Orientierungsziel auf eine neue Ebene gestellt. Nur wenig vereinfacht lässt sich behaupten, dass seither in der Philosophie nicht spekuliert, sondern debattiert und argumentiert wird. In den von Platon verfassten Dialogen des Sokrates mit verschiedenen Gesprächspartnern werden Fragen thematisiert, die seinem Gegenüber nichts anderes übrig lassen, als »über sich Rechenschaft zu geben, wie er jetzt lebt und wie er sein bisheriges Leben verbracht hat«, verbunden mit dem Eingeständnis, dass er über das ersehnte Wissen, ebenso wie Sokrates selbst, eben nicht verfügt. Folgende Dialoge werden interpretiert: Ion, Kleinerer Hippias, Laches, Gorgias, Protagoras, Charmides, Lysis, Euthydem, Menon, Euthyphron, Apologie, Kriton, Phaidon. Anhang: Franz von Kutschera: Die Entdeckung der Ideen.

      Platon und die Anfänge seines dialektischen Philosophierens
    • 2003

      Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.

      Gesammelte Schriften 3
    • 2002

      In den hier vereinigten Beiträgen kommen Überlegungen der Alten zur Sprache, die seinerzeit Epoche gemacht und das Denken auf den Weg rationalen Argumentierens gebracht haben. Sie führen von Hesiod, dessen mythologisch-genealogische Spekulation mehr „Philosophie” enthält, als von einem frühen Epiker zu erwarten ist, über Xenophanes, Parmenides und Protagoras bis hin zu Platon. Die neun Beiträge, die ihm gewidmet sind, ergänzen die vor einigen Jahren erschienenen 'Wege zu Platon'.

      Gesammelte Schriften 2