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Bookbot

Peter Funke

    Die Malerin Helene Funke 1869 - 1957
    Von Städten, Staatenbünden und Bundesstaaten
    Mauerwerk-Kalender 1981
    7mal um die Erde
    Oscar Wilde in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    Athen in klassischer Zeit
    • 2023

      Von Städten, Staatenbünden und Bundesstaaten

      Ausgewählte Schriften zur griechischen Geschichte

      Das Buch versammelt zentrale Aufsätze Peter Funkes zur Geschichte griechischer Städte, Staatenbünde und Bundesstaaten von den »Dunklen Jahrhunderten« bis in die hellenistische Zeit. Gewidmet sind diese Beiträge aus mehr als drei Jahrzehnten politischen Organisationsformen und deren mannigfaltigen Strukturen in der griechischen Staatenwelt. Sie umfassen dabei thematisch die Ausbildung panhellenischer Identität und das Funktionieren verschiedenartiger polisübergreifender Kooperationsformen ebenso wie soziale Lebenswelten innerhalb griechischer Städte und reichen von der peloponnesischen Staatenwelt über Athen bis nach Rhodos. Gekennzeichnet sind Peter Funkes Studien nicht allein durch die profunde Kenntnis der literarischen, epigraphischen und numismatischen Zeugnisse sowie der archäologischen Hinterlassenschaften, sondern auch durch seine große Vertrautheit mit der griechischen Landeskunde.

      Von Städten, Staatenbünden und Bundesstaaten
    • 2016

      7mal um die Erde

      Herr Funke besucht Gehörlosenschulen in aller Welt

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Peter Funke teilt in seinem Buch seine Erfahrungen aus über 20 Jahren Reisen zu Schulen für gehörlose Kinder weltweit. Er beleuchtet die unterschiedlichen Bildungssysteme und kulturellen Ansätze im Umgang mit Gehörlosigkeit. Durch persönliche Geschichten und Begegnungen vermittelt er ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Erfolge dieser Kinder und ihrer Familien. Funke setzt sich für mehr Bewusstsein und Inklusion ein und zeigt, wie wichtig Bildung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist.

      7mal um die Erde
    • 2011

      Das Schicksal der Malerin Helene Funke (1869 Chemnitz–1957 Wien) war, zur falschen Zeit im falschen Umfeld geboren worden zu sein. Als einzige Tochter unter vier Brüdern aufgewachsen, verließ sie mit dreißig Jahren ihre großbürgerliche Familie, um trotz gesellschaftlicher Ächtung ihren Weg als selbstständige Malerin zu gehen. Über München, Paris und Frankreich zog sie schließlich nach Wien, wo sie, wegen ihres Malstils erst verhöhnt, mit den Frauengruppenbildern ein neues Thema entfaltete und Anfang der zwanziger Jahre, inzwischen 50 Jahre alt, erste öffentliche Anerkennung erfuhr. Jenes Jahrzehnt bis zur Weltwirtschaftskrise war ihre fruchtbarste Schaffenszeit, in der ihr auch 1928 der Österreichische Staatspreis verliehen wurde.

      Die Malerin Helene Funke 1869 - 1957
    • 1999

      Das klassische Athen hat zweieinhalbtausend Jahre Kultur- und Geistesgeschichte des Abendlandes geprägt. Peter Funke schildert Entstehung und Entwicklung der athenischen Demokratie, die erfolgreiche Abwehr der Perser und die Zeit des ersten attischen Seebundes. Er stellt die attische Philosophie und ihre Exponenten wie Sokrates und Platon, den peloponnesischen Krieg, die neuerliche Blüte Athens im zweiten Seebund und den vergeblichen Kampf um die Freiheit gegen die Makedonen dar, der mit der Niederlage bei Chaironeia endet. Achtung: Aus lizenzrechtlichen Gründen dürfen die Abbildungen in diesem eBook leider nicht wiedergegeben werden.

      Athen in klassischer Zeit
    • 1974

      Die Urteile über Oscar Wilde reichen von höchstem Lob bis zur tiefsten Verachtung. Robert Sherard, sein früher Freund und erster Biograph, beschrieb ihn 1902 als «den reinsten Menschen in Wort und Tat", dem er je begegnet sei, obwohl Richter Wills sieben Jahre zuvor Wilde als "das Zentrum eines Kreises ausgedehnter Korruption der abscheulichsten Art» verurteilt hatte. Christopher Sclater Millard, unter dem Pseudonym Stuart Mason der erste Biograph Wildes, sah in ihm «den brillantesten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts»; George Saintsbury, der bekannte englische Literaturhistoriker, erwähnt ihn in keiner seiner beiden Literaturgeschichten des 19. Jahrhunderts, die 1907 und 1908 erschienen.

      Oscar Wilde in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten
    • 1969