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Bookbot

Paul VI

    26. September 1897 – 6. August 1978
    Öffnet die Tore für Christus
    Wohin geht der Mensch?
    Papst zwischen Kirche und Welt
    Damit der Himmel auf die Erde kommt - in Spuren wenigstens
    Was können wir wissen, bevor wir uns entscheiden?
    Reisen und Streifzüge in Mexiko und Nordamerika
    • 2020

      Damit der Himmel auf die Erde kommt - in Spuren wenigstens

      Menschlich leben inmitten weltanschaulicher Vielfalt

      »Früher war das Leben ein Großunternehmen in öffentlicher Hand. Heute ist es ein Kleinstunternehmen in privater Hand«, so der Religionssoziologe Thomas Luckmann. Jede und jeder baut sich eine »kleine Lebenswelt« und richtet sich diese ein. Doch wie weit reicht »meine Welt«, also die Wirklichkeit, in der ich lebe? Bis an die Grenze des Todes, mit dem alles definitiv aus ist? Oder ist der Tod eine unvorstellbare Wandlung unserer Existenz? Schließlich richten wir uns alle ein Glaubenshaus ein. Manche bedienen sich bei der Wissenschaft, andere holen sich die Einrichtung aus den Erzählungen der Religionen aus aller Welt. Sollen wir uns dabei mit einer religiösen Gemeinschaft verbünden oder im Alleingang Architekten unseres Lebenshauses sein? Und: Welche Auswirkungen haben unsere höchst unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen auf unser Leben und das Zusammenleben im Land, in Europa, in der Welt? Das Buch stützt sich auf eine Langzeitstudie, in der über 50 Jahre hinweg beobachtet wurde, wie die Menschen mit solchen Fragen zurechtgekommen sind. Paul M. Zulehner stiftet zum Nachdenken darüber an, wie und wo heute bei allen kulturellen Veränderungen »Spuren des Himmels« zu finden sind.

      Damit der Himmel auf die Erde kommt - in Spuren wenigstens
    • 2020

      Können wir wichtige Lebensentscheidungen rational treffen, obwohl wir die Zukunft nicht kennen? Die Philosophin L. A. Paul Nein, denn wenn unsere Prognosen und Vorstellungen auf unbekannten Faktoren und deren Folgen basieren, sind sie nicht rational, können es auch gar nicht sein. Am Beispiel der Frage, ob man Kinder bekommen solle, entwickelt sie den Begriff der "transformativen Erfahrung". Um eine bessere Entscheidung zu treffen, folgert sie, solle man sich nicht "Soll ich oder soll ich nicht?", "Will ich herausfinden, wie mich eine Entscheidung verändert?"

      Was können wir wissen, bevor wir uns entscheiden?
    • 2018

      Zum 40-jährigen Jubiläum des Dreipäpstejahrs 2018 Es waren turbulente Zeiten im sogenannten Dreipäpstejahr 1978: Bis zum August war Paul VI. Papst, ihm folgten erst Johannes Paul I. und ab Oktober Johannes Paul II. Dieses Buch erinnert an die drei Päpste und an dieses besondere Jahr. Darin können Sie die wesentlichen Aussagen aus ihren wichtigsten Predigten aus dieser Zeit nachlesen. Zahlreiche legendäre Fotos geben einen Einblick in die Ereignisse des Dreipäpstejahres und wecken Erinnerungen. die wichtigsten Impulse der Päpste aus dem Dreipäpstejahr anschaulich mit zahlreichen Fotos gestaltet

      Öffnet die Tore für Christus
    • 2018

      Paul VI: Segeln im Gegenwind

      Dokumente eines bewegten Pontifikates

      Während des laufenden Zweiten Vatikanums übernimmt Paul VI. 1963 das Ruder im Schiff Petri, wie er die Kirche gern nennt. Es wird eine Fahrt durch aufgewühlte See. Es ist die Zeit des Kalten Krieges und der 68er. Und es ist die Zeit der Umbrüche nach dem Konzil. Über Jahre ringt Paul VI. mit Erzkonservativen, die sich gegen wichtige Reformen der Kirche stemmen. Auf seine Enzyklika Humanae vitae hingegen hagelt es Kritik von Liberalen. In diesem Buch kommt Paul VI. selbst zu Wort. Es enthält zahlreiche Originaldokumente, etwa persönliche Briefe, handschriftliche Notizen für enge Mitarbeiter, protokollierte Gespräche mit dem Traditionalistenführer Marcel Lefebvre, eine vorsorgliche Rücktrittserklärung. Die Aufzeichnungen geben aus erster Hand Auskunft über seine Spiritualität, sein Denken, seine Persönlichkeit und seine Rolle als Papst.

      Paul VI: Segeln im Gegenwind
    • 2009

      Paul Wilhelm, Herzog von Württemberg, bereiste in den Jahren 1822 bis 1824 das erste Mal Nordamerika. Sein Bericht über die See- und Flußreise bis hinein tief in das Binnenland ist heute noch packend zu lesen. Insbsondere die vielfältigen Begegnungen mit Indianern, aber auch die detailreichen, dennoch niemals langweiligen Schilderungen der Menschen und ihrer Lebensumstände machen dieses Werk zu einem einzigartigen Zeitzeugen.

      Erste Reise nach dem nördlichen Amerika in den Jahren 1822 bis 1824
    • 2003

      In der SM-Beziehung übernimmt er die Verantwortung für seinen Sklaven, er ist Vorbild, Lehrer, Freund und strenger Erzieher in einer Person. Seine Aufgabe ist es, Situationen zu schaffen, in denen der Sklave sich fallen lassen, seine eigene Persönlichkeit aufgeben und sich an neue Grenzen führen lassen kann. Der Autor beschreibt die verschiedenen Rollen des Meisters, erklärt die Grundlage seiner Autorität und gibt Tipps für fantasievolle Inszenierungen. Mit diesem Band präsentieren wir das Gegenstück zum „Handbuch für Sklaven“, das im Herbst 2002 erschienen ist. „Pauls“ Ratgeber richten sich gerade an solche Menschen, die sich über ihre erotischen Vorlieben klar werden oder ganz einfach mehr über ein Leben mit SM wissen wollen. Andrea Schneider bei Amazon. de schreibt über „Pauls Handbuch für Sklaven“ (Herbst 2002): „Beachtlich finde ich die Fähigkeit des Autors, das Gefühl seines SM zu beschreiben. „Unverkopft“, mit einfachen Worten und klaren Bildern, macht er nachvollziehbar, was das Glück seiner sadomasochistischen Lust darstellt. Dass diese schwul ist, sollte für die möglicherweise heterosexuellen Leser fast nebensächlich sein. Denn als konkretes Handbuch für submissiv fühlende Menschen (und deren Spielpartner) steckt viel drin an Ideen und Möglichkeiten.“

      Pauls Handbuch für Meister
    • 2002

      Gehorchen will gelernt sein - Tipps für den Sklavenalltag. Als Sklave macht man, was der Meister sagt. Basta. Oder nicht? Schon in seinen „Tagebüchern einer SM-Beziehung“ hat Paul gezeigt, dass das Klischee vom passiven Sklaven nicht stimmt, dass es für Meister und Sklaven erst dann wirklich befriedigend wird, wenn der Sklave genau so kreativ beteiligt ist wie der Meister. Und Paul kennt schließlich die eine Rolle so gut wie die andere. Die Emanzipation sadomasochistischer Lebensweisen ist in den letzten Jahren nicht zu übersehen, allerdings fehlt es noch an praktischen Anleitungen in deutscher Sprache. Nach dem großen Erfolg des Bondage-Handbuchs von Tom Schmitt präsentieren wir nun ein „Handbuch für Sklaven“. Seine Ratschläge sollen neben der allgemeinen Erläuterung gängiger Praktiken auch dazu dienen, dem Sklaven zu einem richtigen Verständnis seiner Rolle zu verhelfen und den psychologischen Hintergrund der verschiedenen Szenarios zu beleuchten. Beispiele aus der Korrespondenz des Autors mit einem Sklaven runden dieses praxisorientierte Handbuch ab.

      Pauls Handbuch für Sklaven
    • 1997
    • 1986