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Bookbot

Fritz Oser

    15. Juli 1937 – 5. September 2020
    Jugend ohne Politik
    Theologisch denken lernen
    Das Gewissen lernen
    Die Entstehung Gottes im Kinde
    Den Frieden lernen
    Ich hatte einen Traum
    • 2015

      Zum Start bereit?

      Vertiefende Ergebnisse aus TEDS-M zur schweizerischen Lehrerbildung im internationalen und nationalen Vergleich

      Wie gut sind angehende Lehrkräfte auf die Berufstätigkeit vorbereitet? Am Beispiel Mathematik werden neben theoretischen Überlegungen zur Wirksamkeit der Lehrerbildung zentrale Ergebnisse zum fachlichen und fachdidaktischen Wissen, zu Überzeugungen sowie zur Motivation am Ende der Lehrerausbildung nachgezeichnet. Ebenfalls werden Befunde zu den Lerngelegenheiten der Studierenden, aber auch zu Unterschieden zwischen (deutsch-)schweizerischen Institutionen aufgezeigt.

      Zum Start bereit?
    • 2013

      Von hoher Qualität der Ausbildung kann nur dann die Rede sein, wenn Lehrpersonen und Berufsbildende im Lehrbetrieb über professionelle Kompetenzen verfügen. Die Wichtigkeit von Qualität in der Berufsbildung geht immer zusammen mit den entsprechenden beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten, und sie ist weithin unbestritten. Doch: Was ist mit Qualität der beruflichen Bildung genau gemeint? Wer trägt zu dieser Qualität bei? Und wie kann sie festgestellt und gemessen werden? Vorliegender Band geht diesen Fragen nach und legt die bisher punktuell veröffentlichten Ergebnisse des Forschungsprogramms „Professional Minds“ erstmals in umfassender Form dar. In enger Zusammenarbeit mit Akteuren der Praxis (Lehrpersonen und betriebliche Ausbildende) und Bildungsexperten sind Kompetenzprofile entstanden, die Lehrpersonen und Berufsbildende benötigen, um erfolgreich zu unterrichten. Das Forschungsteam um Prof. Fritz Oser hat diese Profile sichtbar und deren Qualität messbar gemacht sowie die Umsetzung einzelner Profile genauer untersucht.

      Ohne Kompetenz keine Qualität
    • 2012
    • 2005

      Lernen ist schmerzhaft

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Aus Fehlern und Irrtümern lernen ist für niemanden angenehm, aber es führt dazu, dass Menschen eine Sache nachher besser verstehen, etwas Falsches nicht mehr tun, eine erfahrene Ungerechtigkeit nicht zulassen. Das Buch handelt von diesem so genannten „negativen“ Wissen und wie es in Schule und Familie (Fehlerkultur) genutzt werden kann. Dass sich Menschen beim Lernen verändern und dass sie dabei sowohl Fehler machen als auch Irrtümer begehen, ist eine Selbstverständlichkeit. Darin enthalten ist aber die Tatsache, dass dieses Falsche einen entscheidenden Beitrag sowohl für die Nachhaltigkeit als auch die Sicherheit des Wissens darstellt. Durch das Falsche zum Richtigen kommen ist aber oft ein mühsamer und emotional diffiziler Weg. Der Band ist sowohl für Praktiker gedacht (Fehlerkultur in der Schule), er ist aber auch pädagogisch-psychologisch interessant (Aufbau von negativem Wissen). Besondere Aspekte sind die emotionale Reaktion auf Fehler, die Wirkung von Beschämung auf den weiteren Lernprozess und Biografien von Personen, die über Lernprozesse berichten, die in der Tat oft sehr schmerzvoll waren. Es werden auch Reaktionen auf Fehler wie etwas Beschämung oder Selbstärger diskutiert. Fehlerbiografien und Fragen erlebter Ungerechtigkeit und ihre Wirkung für die Herausbildung der moralischen Person sind weitere wichtige Teilaspekte.

      Lernen ist schmerzhaft
    • 2003

      Jugend ohne Politik

      Ergebnisse der IEA-Studie zu politischem Wissen, Demokratieverständnis und gesellschaftlichem Engagement von Jugendlichen in der Schweiz im Vergleich mit 27 anderen Ländern

      Politisches Denken und Handeln gehören zum Grundbestand einer zeitgemässen Bildung. Allerdings betonen Expertinnen und Experten immer wieder, dass junge Menschen wenig Wissen, wenig politische Sensibilität, wenig konzeptuelles Verständnis von Demokratie, ja sogar wenig Engagement und allgemeines Interesse zeigten. Zeichnet sich die nächste Generation durch politische Abstinenz aus? Stellt dies allenfalls eine Gefahr für das Bestehen und die Weiterentwicklung der Demokratie dar? Ist politische Bildung überhaupt ein Thema der Schule? In diesem Buch werden Ergebnisse der befragten 3104 Jugendlichen der Schweiz im internationalen Vergleich mit 27 anderen Ländern reflektiert, sowie speziell nach Sprachregion und Geschlecht analysiert. Zusätzlich werden die Ergebnisse der Lehrerinnen- und Lehrerbefragung vorgestellt

      Jugend ohne Politik
    • 2001