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Günter Schweiger

    23. Mai 1941
    Mediaselektion
    Österreichs Image in der Welt
    Werbe- und Markenforschung
    Werbung
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    • Werbung

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die Neuauflage des Werbeklassikers Der Wandel vom Produktwettbewerb zum Kommunikations- und Markenwettbewerb, die Vielfalt an Kommunikationsinstrumenten, die Entwicklung neuer Kommunikations-technologien, sowie informationsüberlastete Zielpersonen erfordern eine strategische Planung und Koordination der einzelnen Aktivitäten, um die Budgets möglichst effizient einzusetzen. Ausgehend von einer strategiegeleiteten Vorgangsweise, zeigt die 6. Auflage dieses Standardwerks die Zusammenhänge mit der strategischen Marketingplanung, der Markenführung und einer integrierten Marketingkommunikation. Die unterschiedlichen Kommunikationsinstrumente und die Notwendigkeit einer integrierten Kommunikation werden ebenso wie die Werbeplanung und -gestaltung ausführlich behandelt und anhand von Beispielen aus der Wirtschaftspraxis veranschaulicht. Dieses erfolgreiche Lehrbuch bietet eine unkomplizierte und umfassende Einführung in das betriebswirtschaftliche Teilgebiet der Werbung. Systematisch und leicht verständlich werden alle wesentlichen Aspekte behandelt. Die stark überarbeitete und erstmals durchgehend farbig gedruckte 6. Auflage dieses beliebten Buches ist nach wie vor schlank geblieben, trotzdem umfassend und vor allem für Theorie und Praxis eine Verführung zum Studium.

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      Einführung in die Markt- und Markenkommunikation

      Die Digitalisierung hat die Möglichkeiten für die Werbung gewaltig erweitert. Doch die Spielregeln für erfolgreiche Werbung und Marktkommunikation sind gleichgeblieben! Die 10. Auflage dieses Standardwerkes trägt den neuesten Entwicklungen der digitalen Kommunikation Rechnung und zeigt, dass erfolgreiche Werbung Online- und Offline-Kanäle zielgruppenspezifisch verknüpft. Sie baut auf strategischer Marketingplanung auf und berücksichtigt die Gesetze moderner Markenführung und Regeln der Integrierten Marketingkommunikation. In dieser Auflage geben erstmals Expert:innen tiefe Einblicke in Wissenschaft und Praxis. Das Buch ist ein Must-have für Studierende der Betriebswirtschaftslehre und des Marketings. Das Buch ist auch für den Berufseinstieg in Marketing- und PR-Abteilungen ein hilfreicher Ratgeber.

      Werbung
    • Werbe- und Markenforschung

      Meilensteine - State of the Art - Perspektiven

      • 548 Seiten
      • 20 Lesestunden

      Herausgegeben Von Andreas Strebinger/wolfgang Mayerhofer/helmut Kurz ; Mit Beiträgen Von Henry Bartel ... [et Al.]. Bibliography Of Günter Schweiger: P. 541-548. Includes Bibliographical References. In German; One Article In English.

      Werbe- und Markenforschung
    • Die Werbung hat in der modernen Wirtschaft eine bedeutende Rolle eingenommen, insbesondere in der Konsumgüterindustrie, wo sie zu einer der größten Kostenpositionen geworden ist. Dies erfordert eine gründliche Auseinandersetzung mit diesem absatzpolitischen Instrument. Bei der Werbung sind mehrere eng miteinander verbundene Entscheidungen zu treffen: Zunächst müssen aus den Marketing- und Unternehmenszielen operationale und kontrollierbare Werbeziele abgeleitet werden. Anschließend gilt es, das Werbebudget festzulegen und die Zielpersonen zu definieren. Die Formulierung und Gestaltung der Werbebotschaft sowie die Auswahl der Werbemittel sind ebenfalls entscheidend. Schließlich muss die Medienauswahl für die Verbreitung der Werbebotschaft getroffen werden. Idealerweise sollten diese Entscheidungen simultan erfolgen, da sie eng miteinander verknüpft sind. In der Praxis ist dies jedoch oft nicht möglich, weshalb die Entscheidungen zumindest nicht isoliert, sondern unter Berücksichtigung der anderen Aspekte getroffen werden sollten. Für die Mediaselektion wurden sowohl aus der Marketingtheorie als auch aus der Praxis zahlreiche mathematische Methoden und Modelle entwickelt. Die Mediaforschung liefert umfangreiche Daten für Mediaselektionsentscheidungen, wodurch der Einsatz von Computern eine wesentliche Rolle spielt.

      Mediaselektion