Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Ulfert Herlyn

    19. Januar 1936 – 12. August 2022
    Leben in der Stadt
    Ostdeutsche Wohnmilieus im Wandel
    Neue Lebensstile in der Arbeiterschaft?
    Stadt im Umbruch: Gotha
    Sozialplanung und Stadterneuerung
    Stadt- und Sozialstruktur
    • Stadt im Umbruch: Gotha

      Wende und Wandel in Ostdeutschland

      InhaltsverzeichnisA Wandel und Kontinuität in Gotha.1. Zum theoretischen Rahmen der Untersuchung.2. Die methodische Anlage der Untersuchung.3. Die Stadt Gotha — ein Kurzportrait.4. Von der Wende zur Vereinigung.B Verarbeitung und Bewältigung des Umbruchs.5. Zum Wandel politischer Institutionen und Orientierungen.6. Zum Wandel der ökonomischen Situation.7. Veränderungen in Arbeit und Beruf.8. Zur Erwerbsbiographie verschiedener Generationen.9. Zur Dynamik von Familie und Sozialbeziehungen.10. Zum Wandel von Freizeit und Wohnen.C Zwischen Östlichen Bindungen und Westlichen Standards.11. Wahrnehmung sozialer Mobilität seit der Wende.12. Typische Verarbeitungsweisen des gesellschaftlichen Umbruchs.13. Stadtstruktur und Stadtbild im Wandel.D Gotha Zwischen Abbruch und Aufbruch.14. Eine Zwischenbilanz: Blick zurück nach vorn.Literatur.

      Stadt im Umbruch: Gotha
    • Neue Lebensstile in der Arbeiterschaft?

      Eine empirische Untersuchung in zwei Industriestädten

      InhaltsverzeichnisI. Zum theoretischen Rahmen der Untersuchung.1. Zum Theorem der Individualisierung und Pluralisierung der Lebensstile.2. Individualisierung und Pluralisierung von Lebensstilen in der Arbeiterschaft.3. Zu Einflußfaktoren auf den Individualisierungsprozeß in der Arbeiterschaft.II. Methodische Anlage der Untersuchung und das soziale Profil der Befragten.1. Zur methodischen Durchführung der Untersuchung.2. Sozialprofil der befragten ArbeiterInnen.III. Ehe, Familie, neue Lebensformen.1. Zur Selbstverständlichkeit von Ehe und Familie.2. Verlobung, kirchliche Heirat und Namensregelung.3. Zur Verbreitung und Akzeptanz Neuer Haushaltsformen.4. Zur Verbindlichkeit der traditionellen Geschlechtsrollen.5. Ungebundene Mahlzeiten.6. Zusammenfassende Betrachtung.IV. Wohnen.1. Wohnungsmarkt und Wohnungseigentum.2. Wohnstandort — Realität und Präferenz.3. Der Individualraum.4. Die Wohnungseinrichtung.5. Zusammenfassende Betrachtung.V. Arbeit.1. Zum Stellenwert von Arbeit und Freizeit.2. Ansprüche an die Arbeit.3. Zur Solidarität in der Arbeiterschaft.4. Zusammenfassende Betrachtung.VI. Freizeit.1. Zum Umfang der Freizeit.2. Funktionen von Freizeit.3. Freizeitaktivitäten im Alltag.4. Der Urlaub.VII. Konsum.1. Zur technischen Ausstattung der Haushalte.2. Konsumorientierungen.3. Die eigene Stadt als Einkaufsort.4. Die innere Stadt als Ort der Selbstdarstellung.VIII. Neue Lebensstile in der Arbeiterschaft: Ein Fazit.1. Zur Verbreitung moderner Lebensstile.2. Spezifika des Individualisierungsprozesses in der Arbeiterschaft.3. Selbst wahrgenommene Lebensstildifferenzen.4. Folgen der Pluralisierung der Lebensstile auf dieStadtentwicklungspolitik.Literatur.

      Neue Lebensstile in der Arbeiterschaft?
    • Leben in der Stadt

      Lebens- und Familienphasen in städtischen Räumen

      Inhaltsverzeichnis1. Problemstellung und grundlegende Begriffe.1.1 Individualisierung und Kontinuität.1.2 Zur Bedeutung der räumlichen Umwelt.1.3 Familienzyklus und Wohnen.1.4 Aufbau und Gliederung des Buches.I.2. Wohnung und Wohnumwelt bei Familien in der Expansionsphase.3. Wohnung und Wohnumwelt bei Familien in der Konsolidierungsphase.4. Wohnung und Wohnumwelt bei Familien in der Schrumpfungsphase.5. Wohnung und Wohnumwelt bei Neuen Haushaltstypen.II.6. Die Wohnung als Ort der An- und Enteignung.7. Die städtische Straße als sozialer Kristallisationspunkt.8. Das innenstadtnahe Altbauquartier als lokaler Lebenszusammenhang.9. Die Neubausiedlung als Station in der Wohnkarriere.10. Stadt als Heimat.11. Resümee.

      Leben in der Stadt
    • Lebenslauf und Raumerfahrung

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      The book explores the significance of spatial dimensions in the sociology of life courses, emphasizing the often-overlooked role of space in personal development. It begins with an examination of social dimensions of space and the experiences individuals have throughout different life stages, from childhood to old age. The text delves into how these spatial experiences contribute to life continuity and employs retrospective life course analyses as a methodological approach. Subsequent sections focus on group-specific spatial experiences, particularly regarding urban children. It discusses the organization of their living environments, highlighting patterns such as active and passive isolation, institutional inclusion, and social marginalization. The relationship between living space organization and social integration is also analyzed, illustrating how uniformity can foster integration, while isolation can hinder it. Additionally, the book addresses the social consequences of the segregation of older adults in urban settings, exploring theoretical questions and hypotheses surrounding the issue. It examines the extent and development of this segregation and its social ramifications, offering explanations for these phenomena. Lastly, the text investigates the spatial challenges faced by the homeless, analyzing their daily experiences and the stability and change of their social action spaces. Overall, it provides a comprehens

      Lebenslauf und Raumerfahrung
    • Der öffentliche Raum gehört mit seinen Funktionen zu den Kernelementen des städtischen Lebens. Die hier stattfindende Kommunikation und Interaktion zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen ist für Jugendliche von besonderer Bedeutung, denn sie ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Integration in die Gesellschaft der Erwachsenen. Öffentliche Räume werden bisher jedoch weder in ihrer Gestaltung noch in den Regeln für ihre Nutzung auf Jugendliche und deren Bedürfnisse ausgerichtet. Im Auftrag der Wüstenrot Stiftung hat eine Arbeitsgruppe des Institutes für Freiraumentwicklung und Planungsbezogene Soziologie der Universität Hannover eine sorgfältige, breit angelegte und methodisch innovative Untersuchung durchgeführt. Auf der Basis der dargestellten Ergebnisse werden Vorschläge für eine gezielte Anpassung bestehender öffentlicher Räume an die Präferenzen und Verhaltensmuster von Jugendlichen entwickelt. Die Erkenntnisse und die Impulse aus der vorliegenden Untersuchung erlauben eine vertiefte Auseinandersetzung sowohl mit den Chancen, die öffentliche Räume für Integration und Sozialisation bieten, als auch mit den Restriktionen, die vor allem aus einer mangelnden Berücksichtigung der Interessen von Jugendlichen entstehen.

      Jugendliche in öffentlichen Räumen der Stadt
    • Faszination Wolfsburg

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Anhand von drei Studien - in den 60er und 80er Jahren und Ende der 90er Jahre - werden die Geschichte und Probleme der „VW-Stadt“ Wolfsburg erzählt. Auf der Basis einmaligen empirischen Materials geben die Autoren einen Überblick über die städtebaulichen und sozialen Probleme einer Stadtneugründung. Von besonderem Interesse ist hierbei die mono-industrielle Struktur der Stadt insofern, als das VW-Werk die Lebensbedingungen und die stadtentwicklungspolitischen Perspektiven maßgeblich bestimmt.

      Faszination Wolfsburg