Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Claus-Dieter Krohn

    30. Juli 1941 – 6. September 2019
    Sprache - Identität - Kultur
    Zwischen den Stühlen?
    Bücher, Verlage, Medien
    Exil, Entwurzelung, Hybridität
    Handbuch der deutschsprachigen Emigration 1933 - 1945
    Die große inflation in Deutschland, 1918-1923
    • 2012

      Die Gesellschaft für Exilforschung e. V. versteht sich als Plattform zur Koordination, Vernetzung und Sichtbarmachung einer interdisziplinären Erforschung des deutschsprachigen Exils seit 1933 und seiner Folgen bis in die Gegenwart. Sie widmet sich auch der Frage, inwiefern aktuelle Phänomene von Flucht, Vertreibung und Exil im Kontext dieses historischen Wissens und seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen beschrieben und verstanden werden können. Die 1984 gegründete Gesellschaft bündelt Forschungen, die Umstände der Flucht sowie Lebens-, Arbeits- und Integrationsbedingungen der Emigrierten wie auch Möglichkeiten der Remigration rekonstruieren.

      Exilforschungen im historischen Prozess
    • 2011

      Die Gesellschaft für Exilforschung e. V. versteht sich als Plattform zur Koordination, Vernetzung und Sichtbarmachung einer interdisziplinären Erforschung des deutschsprachigen Exils seit 1933 und seiner Folgen bis in die Gegenwart. Sie widmet sich auch der Frage, inwiefern aktuelle Phänomene von Flucht, Vertreibung und Exil im Kontext dieses historischen Wissens und seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen beschrieben und verstanden werden können. Die 1984 gegründete Gesellschaft bündelt Forschungen, die Umstände der Flucht sowie Lebens-, Arbeits- und Integrationsbedingungen der Emigrierten wie auch Möglichkeiten der Remigration rekonstruieren.

      Bibliotheken und Sammlungen im Exil
    • 2010

      Die Gesellschaft für Exilforschung e. V. versteht sich als Plattform zur Koordination, Vernetzung und Sichtbarmachung einer interdisziplinären Erforschung des deutschsprachigen Exils seit 1933 und seiner Folgen bis in die Gegenwart. Sie widmet sich auch der Frage, inwiefern aktuelle Phänomene von Flucht, Vertreibung und Exil im Kontext dieses historischen Wissens und seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen beschrieben und verstanden werden können. Die 1984 gegründete Gesellschaft bündelt Forschungen, die Umstände der Flucht sowie Lebens-, Arbeits- und Integrationsbedingungen der Emigrierten wie auch Möglichkeiten der Remigration rekonstruieren.

      Gedächtnis des Exils
    • 2009

      Die Gesellschaft für Exilforschung e. V. versteht sich als Plattform zur Koordination, Vernetzung und Sichtbarmachung einer interdisziplinären Erforschung des deutschsprachigen Exils seit 1933 und seiner Folgen bis in die Gegenwart. Sie widmet sich auch der Frage, inwiefern aktuelle Phänomene von Flucht, Vertreibung und Exil im Kontext dieses historischen Wissens und seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen beschrieben und verstanden werden können. Die 1984 gegründete Gesellschaft bündelt Forschungen, die Umstände der Flucht sowie Lebens-, Arbeits- und Integrationsbedingungen der Emigrierten wie auch Möglichkeiten der Remigration rekonstruieren.

      Exil, Entwurzelung, Hybridität
    • 2008

      Dieses Handbuch bietet den ersten Gesamtüberblick zur deutschsprachigen Emigration zwischen 1933 und 1945. Die Autoren behandeln in über 100 Beiträgen die Hintergründe, Rahmenbedingungen und lebensweltlichen Aspekte der Emigration, die jüdische Auswanderung, die Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Zufluchtsländern, die Emigration von Wissenschaftlern, Schriftstellern und Künstlern, das politische Exil und den Widerstand der Exilanten sowie die Rückkehr nach 1945. Einleitungen der Herausgeber in die einzelnen Themenbereiche sowie umfangreiche Register und Literaturhinweise machen den Band zu einem einzigartigen Nachschlagewerk.

      Handbuch der deutschsprachigen Emigration 1933-1945
    • 2008

      Die Beschäftigung der historischen und kulturwissenschaftlichen Disziplinen mit den Verhältnissen des Exils, des Widerstands gegen Hitler-Deutschland und der inneren Emigration hat sich wesentlich vertieft. Das Jahrbuch „Exilforschung“ versteht sich in diesem Zusammenhang als interdisziplinäres Forum und stellt in Abhandlungen, Studien und Dokumentationen einen Spiegel der aktuellen Forschungen, Funde und Kontroversen im Bereich der Exilforschung dar. Zudem möchte es eine Brücke zwischen der akademischen Diskussion und den Fragen eines politisch-historisch interessierten breiteren Publikums schlagen. Dieser Vermittlungsaufgabe trägt es durch die Wahl von Hauptthemen Rechnung, die die Gegenwartsnähe etlicher Konflikte aus den 1930er und 1940er Jahren bezeugen.

      Kulturelle Räume und ästhetische Universalität
    • 2007

      Die Gesellschaft für Exilforschung e. V. versteht sich als Plattform zur Koordination, Vernetzung und Sichtbarmachung einer interdisziplinären Erforschung des deutschsprachigen Exils seit 1933 und seiner Folgen bis in die Gegenwart. Sie widmet sich auch der Frage, inwiefern aktuelle Phänomene von Flucht, Vertreibung und Exil im Kontext dieses historischen Wissens und seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen beschrieben und verstanden werden können. Die 1984 gegründete Gesellschaft bündelt Forschungen, die Umstände der Flucht sowie Lebens-, Arbeits- und Integrationsbedingungen der Emigrierten wie auch Möglichkeiten der Remigration rekonstruieren.

      Übersetzung als transkultureller Prozess
    • 2006

      Arnold Brecht

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Arnold Brecht (1884-1977) war ein angesehener Verwaltungsbeamter und Jurist der Weimarer Republik, ein herausragender Politikwissenschaftler und geschätzter Berater für deutsche und amerikanische Politiker. Sein Leben war geprägt von den politischen Umbrüchen des 20. Jahrhunderts in Deutschland, die ihn 1918/19 zu einem überzeugten Demokraten machten und 1933 zur Emigration in die USA zwangen. Diese bislang wenig untersuchte Biographie gibt Aufschluss über wichtige Wendepunkte, die transatlantischen Beziehungen, den westdeutschen Neuaufbau nach 1945 und den Kalten Krieg. Der Sammelband vereint Beiträge über Brechts Lebensstationen und Tätigkeitsfelder, eingeleitet von Überlegungen zur narrativen Form der Autobiographie und ihrem sinnstiftenden Potential. Er bietet eine Übersicht über die Person Arnold Brechts, die von allgemeinem Interesse ist, und unterstreicht die Relevanz biographischer Forschung. Die Inhalte umfassen Einblicke in Brechts Kindheit, seine Rolle als Ministerialbeamter, seine Zeit als 'Refugee scholar' in New York, seine Beratung der US-Regierung im Zweiten Weltkrieg sowie seine politischen Empfehlungen nach 1945. Der Band stellt somit eine wertvolle Ressource für das Verständnis von Brechts Leben und Wirken dar.

      Arnold Brecht
    • 2006

      Die Gesellschaft für Exilforschung e. V. versteht sich als Plattform zur Koordination, Vernetzung und Sichtbarmachung einer interdisziplinären Erforschung des deutschsprachigen Exils seit 1933 und seiner Folgen bis in die Gegenwart. Sie widmet sich auch der Frage, inwiefern aktuelle Phänomene von Flucht, Vertreibung und Exil im Kontext dieses historischen Wissens und seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen beschrieben und verstanden werden können. Die 1984 gegründete Gesellschaft bündelt Forschungen, die Umstände der Flucht sowie Lebens-, Arbeits- und Integrationsbedingungen der Emigrierten wie auch Möglichkeiten der Remigration rekonstruieren.

      Kindheit und Jugend im Exil
    • 2005

      Die Gesellschaft für Exilforschung e. V. versteht sich als Plattform zur Koordination, Vernetzung und Sichtbarmachung einer interdisziplinären Erforschung des deutschsprachigen Exils seit 1933 und seiner Folgen bis in die Gegenwart. Sie widmet sich auch der Frage, inwiefern aktuelle Phänomene von Flucht, Vertreibung und Exil im Kontext dieses historischen Wissens und seiner gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen beschrieben und verstanden werden können. Die 1984 gegründete Gesellschaft bündelt Forschungen, die Umstände der Flucht sowie Lebens-, Arbeits- und Integrationsbedingungen der Emigrierten wie auch Möglichkeiten der Remigration rekonstruieren.

      Autobiografie und wissenschaftliche Biografik