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Bookbot

Wolfgang Schulz

    1. Januar 1965
    Anstiftung zum didaktischen Denken
    Die Auffassung der Emotionen im Huang Di Nei Jing und ihre Brechung in der Affektlogik Luc Ciompis
    Mehr Vertrauen in Inhalte
    Von der Fernseh- und E-Commerce- zur Content-Richtlinie
    Machtverschiebung in der öffentlichen Kommunikation
    Die Regulierung von Inhaltediensten in Zeiten der Konvergenz
    • 2024

      Die zerbrochene Geige

      Kindheit und frühe Jugend in Österreich der Kriegs- und Nachkriegszeit: Szenen und Erinnerungen

      • 114 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Wolfgang Schulz schildert in seinen Erinnerungen aus der Kindheit, die er in der Kriegs- und Nachkriegszeit in Österreich verbrachte, ein eindrucksvolles Bild dieser Ära. Seine Geschichten vereinen intensives Naturerleben mit skurrilen Alltagsepisoden und besonderen Begebenheiten, die den historischen Kontext lebendig werden lassen. Durch diese plastischen Erzählungen wird die Realität der damaligen Zeit für jüngere Leserinnen und Leser greifbar und nachvollziehbar gemacht.

      Die zerbrochene Geige
    • 2024

      In einem der Gedichte wünscht sich Wolfgang Schulz, die Grenzen seines eigenen Horizontes zu überschreiten, und dieser Anspruch bleibt konstant präsent. Erinnernd an Zeiten, als Gedanken noch klar und viel versprechend waren, nahe am Kindsein mit seiner Lebenslust, seinen Geheimnissen und Fragen muten einige seiner Gedichte zuversichtlich, fast heiter an. Andere, geprägt durch wachsende Erfahrung, reflektieren über Heimatlosigkeit, Sucht und Sehnsucht, Rausch und Traum, über Unbegrenztheit und Endlichkeit, über das sich-binden und sich-lösen, über Anfang und Ende im »sich verzehrenden Feuer der Zeit«. Die Sammlung umfasst gereimter und ungereimter Gedichte und bildet ein Resümee intensiv gelebter Zeiten. Nach allen Höhenflügen, all dem Worte finden um Liebe, Traum und Tod »platzt der Wirklichkeiten Heer in den Tanz der Marionetten«.

      Das sich verzehrende Feuer der Zeit
    • 2022

      In "Kira" begegnen sich Kira, ihre Tochter Tanja und ihre Freundin Barbara während einer Bergwanderung den Freunden Stefan und Bernd. Eine romantische Beziehung zwischen Kira und dem spirituellen Stefan entwickelt sich, wird jedoch durch die Pandemie und Stefans extreme Ansichten auf die Probe gestellt. Der Roman thematisiert die gesellschaftliche Spaltung durch Corona und deren Einfluss auf Beziehungen.

      KIRA. Eine Liebe in Zeiten von Corona
    • 2021

      Mobilität nach COVID-19

      Grenzen – Möglichkeiten – Chancen

      Fliegen, Autofahren und auf engem Raum mit Fremden U-Bahn und Busse teilen – das war bisher der Mobilitätsalltag vieler Menschen. Doch innerhalb weniger Wochen ist unsere Welt durch COVID-19 beinahe zum Stillstand gekommen. Die Pandemie offenbart systembedingte Schwächen der deutschen Verkehrspolitik und der Aktivitäten großer mobilitätsrelevanter Unternehmen. Die Veränderungen sind in sämtlichen Mobilitätssektoren zu spüren. In diesem Buch kommen Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, um die Entwicklungen zu analysieren, Probleme zu erörtern, aber auch Opportunitäten zu finden. Wie kann die Mobilitätsbranche trotz der Krise nach vorne blicken? Könnte sie sogar profitieren? Das Innovationspotenzial und die Chancen für Veränderungen und Innovationen sollten jetzt wahrgenommen werden, um eine agilere Basis für den Mobilitätsmarkt zu schaffen.

      Mobilität nach COVID-19
    • 2017

      Ein halbes Cello wurde frei und ich willigte ein, ohne zu wissen, ob es zu mir passt. Der Klang des Cellos erfüllte meine Wünsche und war elegant gespielt, im Gegensatz zu meinem intensiven Spiel und dem meines Professors in Berlin, der beim Spielen die Augen schloss.

      Cellosonate
    • 2016

      In dieser Erzählung werden die Gefühle und Gedanken eines Heranwachsenden nach 1946 geschildert, der mit 14 Jahren ein Musikstudium beginnt und eine Leidenschaft für das Cello entwickelt. Der Protagonist erzählt von seinem Alltag, der von Mensawarteschlangen, Erbsensuppe bei „Aschinger“ und Kinobesuchen geprägt ist.

      und sagte kein Wort. 1946 ein Lebensweg
    • 2016

      Die Erzählung blickt auf das Leben des Autors, geprägt durch die Musik und das Cello, beginnend 1946. Sie ist kein vollständiges Biografie, sondern beschreibt persönliche Erfahrungen, die den Weg des Autors als Musiker und Student in Berlin zeigen. Die lebendige Sprache und die außergewöhnliche Lebensgeschichte versprechen spannende Lesemomente.

      Cellotöne. eine biographische Erzählung
    • 2016

      Das weitgehend autobiografische Werk verwebt in der Erzählung einer tragisch endenden Liebesgeschichte viele zeitgeschichtliche Elemente, beginnend in der unmittelbaren Nachkriegszeit bis hin zu den Umbrüchen nach der Wiedervereinigung. Vom Missbrauch Schutzbefohlener im Heim für Schwererziehbare über das Berufsverbot für den bekennenden Kommunisten, bis zu den Querelen bei der Vereinigung von WASG und PDS. Der rastlose „hungrige“ Protagonist findet schließlich in der späten Liebe, die bald vom aussichtslosen Kampf gegen den Krebs überschattet wird, seinen Frieden

      Die Entdeckung des Friedens