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Willi Dickhut

    29. April 1904 – 8. Mai 1992

    Ein herausragender deutscher Autor, dessen Werke tiefgreifende soziale und politische Fragen aus einer unerschütterlichen marxistischen Perspektive beleuchten. Sein Schreiben, stark beeinflusst von ideologischer Inbrunst, untersucht eine kritische Sichtweise auf den sowjetischen Einfluss und setzt sich für revolutionäre Prinzipien ein. Leser können sich auf provokative und intellektuell anregende Literatur freuen, die einen anhaltenden Kampf für Gerechtigkeit und Gleichheit widerspiegelt. Sein Erbe wird als Ikone der Standhaftigkeit und Hingabe an Ideale gefeiert.

    Sammelband des Marxismus-Leninismus. D-J, Band 2
    Sammelband des Marxismus-Leninismus. K-L, Band 3
    Sammelband des Marxismus-Leninismus. A - C, Band 1
    Sammelband des Marxismus-Leninismus. R-Z, Band 5
    Die Restauration des Kapitalismus in der Sowjetunion
    Gewerkschaften und Klassenkampf
    • 2024

      Der Sozialismus sei am Ende – so verkünden es bürgerliche Medien, Institute und Politiker. Dieses gleichlautende Trommelfeuer seit 1990 hat es nicht vermocht, den Gedanken an den Sozialismus aus den Köpfen zu tilgen. Doch wie konnte es dazu kommen, dass in allen ehemals sozialistischen Ländern der Kapitalismus wiederhergestellt worden ist? Ist deshalb der Sozialismus am Ende? Diese Fragen kann man nur richtig beantworten, wenn man die Ursachen für diese historische Niederlage verarbeitet und daraus Schlussfolgerungen zieht. Der Sozialismus ist nicht am Ende. Er muss künftig auf Grundlage der proletarischen Denkweise aufgebaut werden. Dafür leistet dieses Buch von 1992 einen international beachteten Beitrag. Der Autor Willi Dickhut, 1904–1992, war Mitglied der KPD und Vordenker und Mitbegründer der MLPD. Er bereiste die DDR und die Sowjetunion und kritisierte seit den 1950er-Jahren die dort vor sich gehende Fehlentwicklung. Für dieses Buch verarbeitete er unter anderem Originalquellen aus der Sowjetunion und den Stasi-Archiven der DDR.

      Sozialismus am Ende?
    • 2018

      Im November 1918 begann die Novemberrevolution in Deutschland, ausgelöst durch den Aufstand der Kieler Matrosen. Arbeiter und Soldaten beendeten das Morden und Hungern des Ersten Weltkriegs und erreichten in wenigen Wochen bedeutende Fortschritte: demokratische Rechte, Koalitionsrecht, Betriebsräte, das Frauenwahlrecht sowie gewerkschaftliche und soziale Rechte. Der Kaiser wurde gestürzt und floh ins Ausland. Dennoch scheiterten die Revolutionäre daran, eine sozialistische Republik nach dem Vorbild der russischen Oktoberrevolution zu etablieren. Der revolutionäre Wille und Mut der Massen waren stark, doch es fehlte an einer erfahrenen revolutionären Massenpartei und einer starken proletarischen Internationalen. Die Trennung von der Sozialdemokratie geschah zu spät, und die Führer der SPD und Gewerkschaften arbeiteten aktiv daran, die Arbeiter an den bürgerlichen Staat zu binden, um die Revolution zu ersticken. Dies führte zur brutalen Konterrevolution, die Tausende revolutionäre Arbeiter, darunter Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, ermordete. Der Text ist ein Auszug aus Willi Dickhuts Werk, das er in der Illegalität des Hitler-Faschismus als Schulungsmaterial für den proletarischen Widerstand verfasste. Er würdigt die Novemberrevolution und widerspricht der bürgerlichen Geschichtsschreibung, die antikommunistische Legenden verbreitet.

      100 Jahre Novemberrevolution
    • 2018

      Willi Dickhut (1904–1992) war Vorkämpfer und Vordenker der MLPD. Seine Fähigkeit zu einem selbständigen und schöpferischen marxistisch-leninistischen Denken in der immer höheren Einheit von Theorie und Praxis erwarb er sich vor allem durch die Beherrschung der dialektischen Methode. Dazu schulte er sich – als Arbeiter ohne akademische Vorbildung – auch durch selbständige naturwissenschaftliche und philosophische Studien. So verfasste er in den ersten Nachkriegsjahren eine kurze philosophische Schrift über die Bedeutung des bürgerlichen Philosophen Georg Friedrich Wilhelm Hegel (1770–1831).

      Hegels "Logik" als Höhepunkt und Ende der klassischen Philosophie
    • 2017

      Ein umfassendes Nachschlagewerk für alle, die sich intensiv mit dem Marxismus-Leninismus und seinen Klassikern auseinandersetzen möchten. Jetzt in einer aktualisierten und überarbeiteten Auflage.

      Sammelband des Marxismus-Leninismus. R-Z, Band 5
    • 2017

      Ein umfassendes Nachschlagewerk für alle, die sich intensiv mit dem Marxismus-Leninismus und seinen Klassikern auseinandersetzen möchten. Jetzt in einer aktualisierten und überarbeiteten Auflage.

      Sammelband des Marxismus-Leninismus. A - C, Band 1
    • 2017

      Ein umfassendes Nachschlagewerk für alle, die sich intensiv mit dem Marxismus-Leninismus und seinen Klassikern auseinandersetzen möchten. Jetzt in einer aktualisierten und überarbeiteten Auflage.

      Sammelband des Marxismus-Leninismus. K-L, Band 3
    • 2017

      Ein umfassendes Nachschlagewerk für alle, die sich intensiv mit dem Marxismus-Leninismus und seinen Klassikern auseinandersetzen möchten. Jetzt in einer aktualisierten und überarbeiteten Auflage.

      Sammelband des Marxismus-Leninismus. D-J, Band 2
    • 2008

      Im November 1918 begann die Novemberrevolution in Deutschland, ausgelöst durch den Aufstand der Kieler Matrosen. Arbeiter und Soldaten beendeten das Morden und Hungern des I. Weltkriegs und erzielten in wenigen Wochen mehr als in Jahrzehnten: demokratische Rechte, Koalitionsrecht, Betriebsräte, Wahlrecht für Frauen und soziale Rechte. Der Kaiser wurde gestürzt und ins Exil gezwungen. Dennoch scheiterten die Revolutionäre daran, eine sozialistische Republik nach dem Vorbild der russischen Oktoberrevolution zu errichten. Trotz des revolutionären Elans fehlte eine erfahrene Massenpartei als Führung. Die sozialdemokratischen und Gewerkschaftsführer arbeiteten daran, die Arbeiter wieder an den bürgerlichen Staat zu binden und die Revolution zu ersticken. Als dies nicht gelang, setzten sie auf brutale Konterrevolution. Tausende revolutionäre Arbeiter sowie Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden ermordet, während das Monopolkapital an der Macht blieb. Willi Dickhut zieht in dieser Broschüre Lehren für einen neuen revolutionären Anlauf: Es gibt keinen Weg zum Sozialismus ohne die Zerschlagung der bürgerlichen Staatsmacht und die Errichtung der Diktatur des Proletariats. Eine erfolgreiche Revolution erfordert eine ideologisch klare, kampferprobte und unter den Massen verankerte marxistisch-leninistische Partei. Der 90. Jahrestag der Novemberrevolution bietet einen Anlass, diese Lehren zu reflektieren, insbesondere angesichts der ant

      90 Jahre Novemberrevolution
    • 2002

      Dokumentation der Veranstaltungsreihe zum Lebenswerk von Willi Dickhut, die 2002 gemeinsam vom Arbeiterbildungszentrum, der Willi-Dickhut-Stiftung und der MLPD durchgeführt wurde. Willi Dickhut, 1904 – 1992, Arbeiter, Marxist-Leninist, Widerstandskämpfer gegen den Hitler-Faschismus, Theoretiker, Organisator, Mitbegründer der MLPD; Vordenker, Ausbilder, Berater, lebendiges Vorbild für den echten Sozialismus.

      Ich habe mein Leben lang gekämpft