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Bookbot

Rainer Reinisch

    1. Januar 1933
    Agnostisches Brevier
    Altstadt
    Altstadt in Österreich
    Die alte Stadt. Erhaltung und Pflege
    Theorie der Architektur
    Flucht in fremder Haut
    • 2018

      Der Roman erzählt von Mara und ihren beiden Söhnen Attilio und Danilo und dem Weingut Azienda Cecchoni auf der Rocca Bernarda. Maras Mann Giuseppe verlangt vor der Verehelichung, Attilio, den unehelichen Sohn, an Zieheltern zu geben. Noch vor Beginn des Ersten Weltkrieges verunglückt Giuseppe als Soldat. Sein eigener Sohn Danilo wächst so als Einzelkind ohne Vater auf. Maras Liebe erdrückt ihn, und er wird zum Sonderling, der sich ausschließlich der Erforschung der Netzflügler widmet. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges wird Mara durch eine Kugel ihrer eigenen Leute zum tragischen Opfer. Bei Maras Begräbnis treffen die Brüder aufeinander. Attilio, der in Lienz eine Weinhandlung betreibt, setzt Danilos Kenntnisse der Netzflügler im Weinbau der Rocca Bernarda um. Zwischendurch spricht der Autor mit Albert, der in der Sache für ihn recherchiert.

      Das Netzflüglerparadies auf der Rocca Bernarda
    • 2017

      Der Sammelband von 2017 behandelt die Erhaltung europäischer Altstädte und deren architektonische Vielfalt. Er bietet essayistische Perspektiven, die zum Nachdenken anregen und Diskussionen über Denkmalschutz und zeitgenössische Architektur fördern. Der Autor, ehemaliger Baudirektor in Braunau, gibt Beispiele aus Österreich, die auch international relevant sind.

      Die alte Stadt. Erhaltung und Pflege
    • 2017

      … Es sei gleich vorhergesagt und verraten: Was Paschinger in kleinlicher Penibilität und Genauigkeit zusammengestellt und aufgelistet hatte, wussten die Oppositionsparteien weit detaillierter und präziser als Paschingers Recherchen es aufdeckten. Die Zeitungen wussten weniger, ahnten aber weit mehr und waren enttäuscht. Die Politik und die Politiker waren verdutzt, überrascht und befremdet, aber in keiner Weise bestürzt oder vor den Kopf gestoßen. Was sie alle nicht wussten und was Maria, seine Frau, auch nur ahnte: Die Ausarbeitung der Anklage, der Chronologie und der Briefe hat Paschinger über Wochen und Monate am Leben erhalten.

      Paschingers freier Fall
    • 2016

      Jonathan F. König ist als Kameramann, „der rasende King“ , verheiratet, zwei Kinder. Mit der Kamera auf der Schulter ist er der Reporter „fürs Grobe“ in allen Krisengebieten. Beim Tsunami ändert er seine Identität, er wird der Australier Charlie Neumann, er landet im Gefängnis und wird für tot erklärt. Er kehrt als zwischenzeitlich geschiedener Mann in sein Journalistenleben zurück. Jonathan F. König hat sein Leben aufgeschrieben, es aber schlussendlich zurückgelassen.

      Flucht in fremder Haut
    • 2015

      Der Essay beleuchtet die Diskrepanz zwischen der praktischen Umsetzung von Architektur und der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Fachgebiet. Während Architektur seit Jahrtausenden realisiert wird, beschränkt sich die Theorie häufig auf historische Betrachtungen, ohne innovative Ansätze zu entwickeln. Kritisch wird angemerkt, dass grundlegende Planungs- und Bauprinzipien von Vitruv und Alberti oft wiederholt werden, jedoch nicht als echte Theorie gewertet werden können. Der Text fordert eine tiefere Reflexion über die architektonische Theorie und deren Entwicklung.

      Theorie der Architektur
    • 2012

      Ein Schriftstelle, der ein Theaterstück über die Minarettproblematik schreiben will, gerät bei seinen Recherchen in Auseinandersetzungen zwischen Lokalpolitik und Muslimen. Konkretes und Imaginäres verschwimmen ineinander - Geschriebenes erscheint als Wirklichkeit und umgekehrt. Letztlich holt seine weibliche Hauptfigur, die er zwangsverheiratet in die Türkei geschickt hat, durch sein Schreiben wieder in die eigentliche Heimat zurück.

      Das imaginäre Minarett
    • 2006

      Der Lippe

      • 187 Seiten
      • 7 Lesestunden

      „Endlich einer, der die Seele des Salzkammergur-Menschen ertastet hat. Rainer Reinisch tat das mit der feinen Behutsamkeit, die man braucht, wenn man die seltsamen Verästelungen von Tradition, Alltag und Lebensart mit klarem Blick durchschauen will. “Der Lippe„. In seiner unverblümten Art ist der Roman packend und daher wird er seinem Untertitel “Fast ein Heimatroman„ mehr als gerecht.“ (Sepp Forcher)

      Der Lippe
    • 2004

      Franz Kronberger, der Kauz von Braunau, hatte eine bedrückend schwere Kindheit. Als uneheliches Kind einer Dienstmagd wurde er von einem Kostplatz zum anderen verstoßen. Als Knecht bei Bauern in Maria Schmolln begann seine Sammlerleidenschaft und der Drang zu lesen und sich weiterzubilden. Er sammelte alles: alte Münzen, Andachtsbilder, Bibeln, Uhren, Waffen und schließlich Orden und Auszeichnungen aus der Zeit des Nationalsozialismus. In der zweiten Auflage wird die Lebensbe-schreibung Franz Kronbergers durch wichtige Geschehnisse ergänzt, ebenso durch Fotos und Faksimiles. Die zweite Auflage ist um ein Drittel erweitert und enthält zusätzliche Daten, Texte und Bilder.

      Franz Kronberger