Das neue Versammlungsgesetz von Nordrhein-Westfalen, das 2022 in Kraft trat, wird in diesem Werk praxisnah und verständlich aufbereitet. Es richtet sich an Studierende und Auszubildende, die sich mit der neuen Rechtslage vertraut machen möchten. Anschauliche Beispiele und die didaktische Aufbereitung aktueller Rechtsprechung erleichtern den Zugang zu diesem Rechtsgebiet. Das Buch bietet einen kompakten Einstieg und vermittelt das nötige Wissen für Klausuren sowie Fachgespräche. Verfasst von erfahrenen Dozenten der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW.
Kommentierung des Bundesversammlungsgesetzes und der Versammlungsgesetze von Bayern, Berlin, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein
800 Seiten
28 Lesestunden
Das Werk gilt als das Standardreferenzbuch für das Versammlungsrecht und bietet umfassende Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen. Es behandelt die Auswirkungen der Föderalismusreform, die die Gesetzgebungszuständigkeit auf die Länder übertragen hat. Die Autoren Dietel, Gintzel und Kniesel liefern fundierte Analysen und praxisnahe Erläuterungen, die sowohl für Juristen als auch für Interessierte von Bedeutung sind.
Praxiskommentar mit Tiefgang Die Autoren haben sich zum Ziel gesetzt, mit einer zugleich praxisbezogenen wie wissenschaftlich fundierten Kommentierung allen, die sich mit dem Versammlungsrecht befassen, eine nutzbringende Erläuterung der neuen Vorschriften an die Hand zu geben. Eigenständiges Versammlungsrecht in NRW Mit dem am 15.12.2021 im Landtag beschlossenen und am 7.1.2022 in Kraft getretenen Versammlungsgesetz Nordrhein-Westfalen (VersG NRW) hat der Gesetzgeber ein eigenständiges nordrhein-westfälisches Versammlungsrecht geschaffen. Das Gesetz enthält aus dem niedersächsischen Versammlungsgesetz (NVersG) und aus dem VersG des Bundes übernommene Passagen sowie neue Inhalte, die auf der Grundstruktur und einem Teil der Formulierungen der Musterentwürfe basieren. Erste Erläuterungen zur Anwendungspraxis Neben der naturgemäß erst spärlich vorhandenen Rechtsprechung und Literatur konnten bereits auch viele Fragen berücksichtigt werden, die sich bei der Gesetzesanwendung stellen. Schrifttum und Rechtsprechung sind bis einschließlich März 2022 in das Werk eingeflossen, in Einzelfällen auch darüber hinaus. Geeignet für ... ... die Aus- und Fortbildung im Verwaltungsrecht als auch für die Verwaltungspraxis. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF) Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)
Datenschutz-Grundverordnung VO (EU) 2016/679, Bundesdatenschutzgesetz
1864 Seiten
66 Lesestunden
Zum WerkDie Beachtung des Datenschutzes ist eine existenzielle Vorgabe in fast allen Bereichen von Wirtschaft und Verwaltung. Informationsverarbeitung ist einerseits unverzichtbar, andererseits gilt es die Freiheitsrechte des "Betroffenen" insbesondere angesichts stetig fortschreitender technischer Entwicklungen weiterhin zu gewährleisten. Aufgabe der Kommentierung bleibt es, das diesen Konflikt lösende Recht praxisnah darzustellen. Die Regelungen, die sich speziell der digitalen Lebenswelt der Bürgerin und des Bürgers annehmen, bedürfen dabei besonderer Betrachtung.Die bislang getrennt erschienenen Kommentierungen der DS-GVO und des BDSG werden in dieser Neuauflage zusammengefasst. Erreicht wurde damit zum einen eine bessere Übersichtlichkeit, zum anderen die Straffung der Kommentierungen durch Verweisungen insbesondere dort, wo DS-GVO und BDSG inhaltsgleiche Regelungen enthalten. Dadurch wurde auch Platz für die erforderliche Darstellung neuer gesetzlicher Regelungen und die Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung, Literatur und Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden gewonnen.Vorteile auf einen Blick klare Systematik Konzentration auf das Wesentliche von Praktikerinnen und Praktikern des Datenschutzes Zur NeuauflageDie bislang getrennt erschienenen Kommentierungen der DS-GVO und des BDSG werden in dieser Neuauflage zusammengefasst. Sie berücksichtigt neue gesetzliche Reglungen u. a. im Beschäftigentendatenschutz oder in der Telekommunikation sowie aktuelle Rechtsprechung, Literatur und Stellungnahmen der Aufsichtsbehörden.ZielgruppeFür betriebliche und behördliche Datenschutzbeauftragte, Personalabteilungen, Betriebsräte, Marketingabteilungen, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Wissenschaft und nicht zuletzt betroffene Personen.
Cybercrime umfasst eine Vielzahl von Straftaten, die durch Informationstechnologie begangen werden, darunter Botnetzkriminalität, Malware-Einsatz, Phishing und Cybermobbing. Der Studienbrief bietet eine umfassende Darstellung dieser Phänomene sowie deren strafrechtliche Bewertung. Er beleuchtet die Ermittlungsmöglichkeiten der Strafverfolgungsbehörden, insbesondere durch Computerforensik und Big-Data-Technologie. Dieses Werk richtet sich an Polizei-Praktiker und Auszubildende, die sich einen fundierten Einstieg in die Thematik der Internetkriminalität verschaffen möchten.
Dieses Lehrbuch behandelt die wesentlichen Gesichtspunkte des Staatsrechts für den Studiengang „Polizeivollzugsdienst“ und stellt diese in kompakter Form vor. Es erleichtert Studierenden die Vor- und Nachbereitung der Unterrichtseinheiten und stellt vor allem eine effektive Hilfe für die Klausurvorbereitung dar. Die inhaltliche Zusammenstellung und der Aufbau des Werkes orientieren sich dabei am Curriculum der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW. Im ersten Teil des Werkes stellt der Autor die Verfassungsgrundsätze und allgemeinen Grundrechtslehren sowie die Grundrechtsprüfung vor. Im zweiten Teil veranschaulichen zahlreiche Fallbeispiele, verbunden mit hilfreichen Tipps für die Klausurbearbeitung, den prüfungsrelevanten Lernstoff. Der Autor greift dazu auf die Auswertung von nahezu 100 Staatsrechtsklausuren zurück. Die Darstellung erfolgt in der für die praktische Fallbearbeitung maßgeblichen Prüfungsreihenfolge. Prüfungsschemata und Übersichten zu den wichtigsten grundrechtsrelevanten polizeilichen Standardmaßnahmen runden das Werk ab und erleichtern das effektive Wiederholen vor Klausuren.
Im Juli 2015 hat Papst Franziskus seine Enzyklika Laudato Si - über die Sorge
um das gemeinsame Haus veröffentlicht. Gemeinsam mit den von der UN-
Vollversammlung im gleichen Zeitraum verabschiedeten nachhaltigen
Entwicklungszielen (SDGs) bietet die Enzyklika ein Fundament für die Umsetzung
des christlichen Glaubens in ein nachhaltiges Lebensmodell. Aber wie genau
funktioniert das? Worum geht es dabei? Wie ist das theologische Fundament
dieser Handlungsanweisung in die Praxis umzusetzen? Beiträge vom BUND
Vorsitzenden Prof. Dr. Hubert Weiger, Mattias Kiefer (u.a. Sprecher der
Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen) und Prof.
Dr. Markus Vogt (u.a. Ökologische Arbeitsgruppe für gesellschaftliche und
soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz) führen in die Thematik der
Enzyklika ein und bilden das Fundament für konkrete Handlungsmöglichkeiten.