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Leif Ludwig Albertsen

    Die Eintagsliteratur in der Goethezeit
    Neuere deutsche Metrik
    Auf der Schwelle zum Goldenen Zeitalter
    Mörikes Metra
    Über die Grenze
    • Dieser Band ist eine unkonventionelle Einführung in ein Gebiet, das bisher durch viele Mythen bestimmt wurde: vom ahnungsvollen Finger- spitzengefühl, von düster fallenden Trochäen, schwebenden Betonungen usw. Der Autor weist nüchtern nach, welch schwankende Basis unsere me- trische Terminologie ausmacht, und bespricht die tatsächlichen metri- schen Interpretationsmöglichkeiten und vor allem deren Grenzen, indem er das Material nach den metrisch unter sich nur bedingt verwandten Traditionen aufteilt, von denen aus es sich versteht. Der Formwille früherer und heutiger freier Rhythmen wird hier zum erstenmal in dieser Ausführlichkeit und in seiner Auseinandersetzung mit anderen metrischen Traditionen dargestellt. Ein gründlicher alphabetischer Index und ein «Floraschlüssel» zur Bestimmung eines jeweiligen metrischen Textes ergänzen den Band.

      Neuere deutsche Metrik
    • Die sogenannte Trivialliteratur der Goethezeit, nicht zuletzt der Bestand der Leihbibliotheken, enthält anderes als zynisch produziertes Opium und rührselige Epigonalität. - Neben politischen Aspekten sind Elemente des Rhetorischen und des Dilettantischen (in Goethes Sinne), sowie in die Zukunft weisende, bisher übersehene literarische Gattungen aufzuzeigen. Kürzere und längere Proben aus dem 160-Band-Oeuvre von Julius von Voss (1768-1832) schliessen sich an.

      Die Eintagsliteratur in der Goethezeit