Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Udo Arnold

    6. September 1940
    Die Urkunden des Deutschordens-Zentralarchivs in Wien: Regesten
    Deutscher Orden 1190 - 2000
    Peregrinantes Peregrinantibus
    Der Deutsche Order
    800 Jahre Deutscher Orden
    Der Deutsche Orden
    • Zwischen Mittelmeer und Baltikum

      Festschrift für Hubert Houben zum 70. Geburtstag

      Zeitlich vom Ende des 11. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, räumlich vom Heiligen Land über Italien, Ungarn, Böhmen, Polen, Preußen, Livland, das Deutsche Reich, England, die Niederlande, Belgien und Frankreich sich erstreckend werden u. a. Politik-, Wirtschafts-, Architektur-, Adels- und Liturgiegeschichte sowie Templer, Johanniter, Zisterzienser und Dobriner Orden vorgestellt, ein falscher Hochmeister aus der Überlieferung gestrichen bis hin zum Umgang mit einem Mörder.

      Zwischen Mittelmeer und Baltikum
    • Die Themen scheinen auf den ersten Blick divergent: der Umgang mit dem Tod im Orden, der Orden in Italien, europäischer und regionaler Ordenshandel im Mittelalter, Landvermessung in Preußen, die Chorverglasung des Berner Münsters, die regionale Herkunft der Ritter der Ballei Utrecht, Franken als Deutschordensregion, Schlachtfeldarchäologie in Tannenberg/Grunwald bis 2016, die Entwicklung der Deutschordensforschung im 19. und 20 Jh. Gemeinsam ist die Suche danach, wie global der Orden sich entwickelte und agierte, wie stark er in die jeweilige Region eingebunden war, wie sich beides gegenseitig bedingte. Damit ist ein Spannungsfeld aufgezeigt, dessen weitere Vertiefung sehr lohnenswert erscheint. Gleichzeitig wird ein Einblick gegeben in die Entwicklung der Kommission in den letzten drei Jahrzehnten. Veröffentlichungen der Internationalen Historischen Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens, Band 18.

      Globale und Regionale Aspekte in der Entwicklung des Deutschen Ordens
    • Dieser Band bietet eine Gesamtgeschichte des Deutschen Ordens in besonderer Art: eine Sammlung von kurzen Biographien aller Hochmeister. Jeder Meister wird in seinem persönlichen und politischen Umfeld vorgestellt. Dabei gilt die Aufmerksamkeit seinem Wirken für den Orden im politischen Raum seiner Gegenwart. Außerdem sollen die Wandlungen des Ordens vom Gründungshospital über die mehr als 700 Jahre andauernde Form als Ritterorden bis zum gegenwärtigen klerikalen Orden sichtbar werden und die einmalige Dreigliedrigkeit der Ordensstruktur von Brüdern, Schwestern und Familiaren, schon im Mittelalter gelebt und im 19. und 20. Jahrhundert wiederbelebt. Die biographische Form der Darstellung versucht, stärker der jeweiligen Persönlichkeit gerecht zu werden. So präsentiert das Werk nach seiner Einleitung die Leiter der Hospitalgemeinschaft und anschließend alle ritterlichen und priesterlichen Hochmeister bis zur Gegenwart. Um die Lesbarkeit zu erhöhen, ist auf Fußnoten verzichtet, doch enthält jeder Beitrag am Schluss den Hinweis auf die wichtigsten Quellen und Literaturtitel. Erarbeitet ist der Band durch die „Internationale Historische Kommission zur Erforschung des Deutschen Ordens“ von 21 Autoren aus Deutschland, Österreich, Polen, Schweden und USA, ausgestattet in repräsentativer Form mit über 100 Schwarzweiß- und Farbabbildungen auf insgesamt knapp 400 Seiten. Er enthält außerdem ein Orts- und Personenverzeichnis. Seine repräsentative Form wird durch den Druck auf Kunstdruckpapier betont. Erscheinen wird der Band anlässlich des 70. Geburtstags des amtierenden Hochmeisters Generalabt P. Dr. Bruno Platter am 21. März 2014.

      Die Hochmeister des Deutschen Ordens 1190 - 2012
    • Der Kurzführer zur Ausstellung „Elisabeth von Thüringen - Eine europäische Heilige“ gibt die wichtigsten Inhalte zu Elisabeth und den ausgestellten Exponaten in der 3. Thüringer Landesausstellung auf der Wartburg in Eisenach wieder.

      Elisabeth von Thüringen