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Bookbot

Herbert Huber

    Sittlichkeit und Sinn
    Medien- und Werterziehung
    Ethische Themen in Märchen und Sagen
    Lebensraum Familie
    Virus Gastgewerbe
    Schmunzeln bremst Runzeln 2
    • 2018

      Geschichten & Gekochtes

      Tanz mit der Gastronomie

      In 60 Jahren «Tanz mit der Gastronomie» ist wohl das eine oder andere Küchengeflüster herumgegangen und es ist die eine oder andere Suppe gekocht worden, die dann auch ausgelöffelt werden musste: «Geschichten und Gekochtes» ist ein Buch für Menschen vom Fach und für solche, die ein bisschen etwas von Lust und Frust des Gastgewerbes verstehen. Es ist aber auch ein Buch für Menschen, die genussfreudig und mit etwas augenzwinkerndem Humor gepfeffert auf und über den Tellerrand schauen wollen. In seinen «Geschichten» nimmt Herbert Huber den Leser mit in die aufregende Welt der Gastronomie von damals und heute. Die Faszination hat schon in Mutters Küche seinen Anfang genommen und findet in seiner Kolumnensammlung die journalistische Verfeinerung. Dass sich Journalismus mit der richtigen Mahlzeit stets besser verdauen lässt, beweist der zweite Teil «Gekochtes» und die zahlreichen gluschtigen Rezepte wortwörtlich abgeschmeckt. Und stets mit «Gehuber» gespickt.

      Geschichten & Gekochtes
    • 2010

      Klassische Werke zur philosophischen Ethik

      Studienbuch für Philosophie- und Ethiklehrer

      Im Studium der Ethiklehrer für das Gymnasium sind einige Schriften aus der Tradition philosophischer Ethik von zentraler Bedeutung. Die bayerische Prüfungsordnung schreibt als verpflichtende Studien- und Prüfungsinhalte für die Fakultas Philosophie / Ethik klassische Werke von Platon, Aristoteles, Cicero, Thomas von Aquin, Kant und John Stuart Mill vor. Zu diesen Werken bietet das Buch fachlich verlässliche Kommentare, die zu Lektüre und Studium der Werke anleiten.

      Klassische Werke zur philosophischen Ethik
    • 2009

      Was meinen wir, wenn wir etwas als „gut“ bezeichnen? Wozu ist es gut, dass es Böses und Übel gibt? Wie bewältigt man Schuld? Ist Sühne nicht unverzichtbar, aber wie soll sie aussehen? Und schließlich: Vergangenes Unrecht kann nicht ungeschehen gemacht werden, und doch können wir unabgegoltenes Leid nicht einfach auf sich beruhen lassen, sondern müssen den Anspruch auf dessen Wiedergutmachung – so uneinlösbar er ist – lebendig erhalten: Es gibt eine Protestdynamik auch noch gegen vergangenes Leid und eine Hoffnungsdynamik auf eine „retroaktive“ Wiederherstellung der Integrität der Opfer (Habermas). Da wir über diese Macht nicht verfügen, reicht der Protest wie die Hoffnung ins Metaphysische. Den eben gezeichneten thematischen Bogen verfolgt das Buch „Ethische Labyrinthe“. Der Band „Ethische Labyrinthe“ behandelt die Thematik anhand kurzer Passagen klassischer philosophischer und literarischer Texte, aus denen heraus die systematische Gedankenführung in verständlicher Weise entwickelt wird. So eignet sich der Band zur persönlichen Lektüre jedes Interessierten, er stellt aber auch speziell für den Lehrer einen sicheren Rahmen und viel Material bereit, aufgrund dessen er seinen Unterricht in Philosophie, Ethik und Religion konzipieren kann. Dies ist der dritte, thematisch selbstständige Band von Herbert Hubers „Philosophie und Ethik. Eine Hinführung“ (Band I: Philosophieren – wie und wozu?, Band II: Philosophische Exempel).

      Ethische Labyrinthe
    • 2006

      Virus Gastgewerbe

      • 147 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Virus Gastgewerbe erzählt vom Wirken und Leben des Gastgebers, Publizisten und Beraters Herbert Huber. Der Autor schildert seine Faszination, als Gastgeber tagtäglich Menschen um sich zu haben. Er zeigt, was ein Gastgeber seinen Gästen geben sollte. Er beantwortet die Frage nach dem sozialen Stellenwert des Gewerbes für den Gast und gibt Tipps im Umgang mit Menschen. Zudem erhalten Leser und Leserin Einblicke in zwölf spannende und kreative Schaffensjahre des Autors als Kolumnist.

      Virus Gastgewerbe
    • 2003

      Der Fuggerhof Babenhausen kann auf eine reiche Musikpflege zurückblicken. Seit der Gründung der Lateinschule sorgten Lehrer, Singknaben und alsbald auch ein kleines Orchester aus Mitgliedern des Hofpersonals für die festliche Gestaltung der Gottesdienste und für die Musik im Schloß. Ihre Blütezeit erlebte die Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter den musikliebenden Grafen Anselm Victorian und Anselm Maria, dem späteren ersten Fürsten. Aus dieser Zeit existierte einstmals eine reiche Musikaliensammlung, die auch viele Werke einheimischer Komponisten umfaßte. Mit dem frühen Tode des Fürsten Anton Anselm erlosch weitgehendst das höfische Musikleben in Babenhausen.

      Musikpflege am Fuggerhof Babenhausen (1554 - 1836)
    • 2003

      Jedem der insgesamt 60 kurzen Kapitel dieses Buches sind Aussagen philosophischer Denker von der griechischen Antike bis zur Gegenwart vorangestellt, darunter beispielsweise Sokrates, Hegel, Heidegger, Kant, Nietzsche und Arendt. Jedem der insgesamt 60 kurzen Kapitel dieses Buches sind Aussagen philosophischer Denker von der griechischen Antike bis zur Gegenwart vorangestellt, darunter beispielsweise Sokrates, Hegel, Heidegger, Kant, Nietzsche und Arendt. Mit ihnen führt Herbert Huber anschaulich in philosophische Fragestellungen ein und erläutert schrittweise die Problematiken. Dabei handelt es sich nicht um ein rein abstraktes Theoretisieren, denn es wird immer die Perspektive der Leserinnen und Leser eingenommen und ein Bezug zu deren Lebenswelt hergestellt. Die Kapitel bauen nicht aufeinander auf und können deshalb einzeln gelesen werden. Querverweise und unterschiedliche Literaturhinweise laden zu einer vertieften Beschäftigung mit dem jeweiligen Thema ein. Somit ist dieser Band einer auf drei Bände angelegten Reihe nicht nur für Lehramtsstudenten des Faches „Philosophie und Ethik“ und Ethiklehrer geeignet, sondern für alle, die erleben wollen, dass Nachdenken spannend sein und persönlichen Gewinn bringen kann, weil es unseren Sinn für „schönes Leben“ Anregung verschafft.

      Philosophie und Ethik
    • 1998