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Bookbot

Gerhard Schulze

    14. September 1944
    Kulissen des Glücks
    Am Meer
    Vor dem Abgrund
    Die Beste aller Welten
    Die Erlebnisgesellschaft
    Die Sünde
    • Das Konzept der Sünde gilt in unserer heutigen Gesellschaft als überholt. Die sieben Ursünden Völlerei, Unkeuschheit, Habsucht, Trägheit, Zorn, Hoffart und Neid vertragen sich schlecht mit unserem Lebensstil, in dem raffiniertes Essen, ein ausgefülltes Sexualleben, Schnäppchen im Internet und Shopping als Garanten eines erfüllten Lebens gelten.

      Die Sünde
    • Die Erlebnisgesellschaft

      Kultursoziologie der Gegenwart

      4,3(3)Abgeben

      1992 erschien Die Erlebnisgesellschaft zum ersten Mal – und machte rasch Furore. Heute kann der Text mit Fug und Recht als moderner Klassiker der Soziologie gelten. Gerhard Schulze konstatierte einen umfassenden Wandel in unserer Gesellschaft, durch den das Leben zum Erlebnisprojekt geworden ist. Die Erlebnisorientierung ist die unmittelbarste Form der Suche nach Glück. Eine Suche, die noch längst nicht abgeschlossen ist – diese neue Art zu leben müssen wir erst lernen und die Folgen noch bewältigen. Dies gilt auch heute noch: Die Sucht nach dem Kick und nach Performance ist eher gewachsen, und damit ist Gerhard Schulzes Analyse aktueller denn je.

      Die Erlebnisgesellschaft
    • Die Beste aller Welten

      • 368 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Gerhard Schulze, dessen hoch gelobte „Erlebnisgesellschaft“ die neunziger Jahre auf den Begriff gebracht hat, entwirft in seinem neuen Buch das Bild einer Gesellschaft, die nicht mehr vom Prinzip der permanenten Steigerung dominiert wird. Das Gefüge der Werte verschiebt sich und die Menschen beginnen eine neue Richtung einzuschlagen: Fragen der Lebenskunst, des Zusammenlebens und der Kultur werden wichtiger genommen als zuvor.

      Die Beste aller Welten
    • Was sind die Events der Erlebnisgesellschaft und was sagen sie aus? Wohin sind wir unterwegs? Gerhard Schulze, Autor des Bestsellers Die Erlebnisgesellschaft, trägt entscheidend zum Verständnis der Kulturlandschaft von heute bei.

      Kulissen des Glücks
    • Krisen

      Das Alarmdilemma

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Ist das Problem der Krise das Reden über die Krise? Kein Tag ohne Krise. Und immer geht es um alles, um den Untergang der Welt, das Ende der Menschheit. Gerhard Schulze kehrt in seinem schwungvollen und leidenschaftlichen Essay den Blick nun jedoch um: von der Krise auf das Reden über sie. Unter welchen Voraussetzungen sprechen wir von einer Krise? Welche Denkoperationen setzt das voraus? Worauf einigen wir uns, nachdem wir das Für und Wider erwogen haben? Und schließlich: Was ist überhaupt das Normale? Glänzend formuliert, öffnet seine kritische Analyse die Augen für unsere Gegenwart zwischen Expertentum, Risiko, Alarmdilemma und Dialektik der Vorsicht. Damit uns Krisen nicht überfordern, brauchen wir den Blick auf uns selbst. Eine Dosis Skepsis, zeigt Gerhard Schulze, könnte helfen

      Krisen