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Joachim Schulze

    18. Februar 1938 – 25. Juli 2016
    Paul
    Stimmen
    Der Analphabet
    Behaviour - Zu anderer Zeit
    Mit dem Motorrad auf die Lofoten und Vesterålen. Ein Reisebericht für Motorrad-Freunde und die, die es werden möchten
    Der Absatz in der Chemischen Industrie
    • Fiir die Wirtschaftlichkeit chemischer Anlagen sind weder das chemische Ver fahren noch die technische Anlagengestaltung allein maBgebIich. Hieriiber ent scheiden erst die wirtschaftlichen Daten Kapitalbedarf, Kosten und Ertrag. In dem vor einem Jahrzehnt erschienenen Werk "Projektierung und Vorkalkulation in der chemischen Industrie" haben wir uns besonders mit der Ermittlung des Kapitalbedarfs, der Kosten und der Wirtschaftlichkeitsdaten befaBt, die Fragen der Ertragsgestaltung jedoch weitgehend ausgeklammert. Der sich aus den realisierbaren Absatzmengen und Verkaufspreisen ergebende Ertrag aber ist die groBte Unbekannte in allen Vorausberechnungen und Planungen. Dber ihn ent scheidet nicht nur die Eigeninitiative, sondern vor aHem der Absatzmarkt mit seiner Vielzahl von schwer faBbaren EinfluBgroBen. Zudem werden die Absatz chancen immer mehr zum entscheidenden Engpa(3 des wirtschaftlichen Erfolges. Was in anderen Industriezweigen bereits seit langem selbstverstandlich ist, be ginnt sich heute im Zuge wachsender Konkurrenz auch in der chemischen Indu strie abzuzeichnen: die notwendige Ausrichtung alier betrieblichen Denkweisen und Handlungen am Absatzmarkt im Sinne des Marketing. Die erstmalige zusammenfassende Bearbeitung des Absatzes in der chemischen I ndustrie erscheint damit als eine notwendige FortfUhrung unseres friiheren Werkes. Inhaltsverzeichnis 1. Das Absatzsystem in der chemischen Industrie.- 1.1 Der Absatz in der chemischen Industrie als Untersuchungsgegenstand.- 1.2 Branchenkennzeichnung der chemischen Industrie.- 1.3 Absatzwirtschaftliche Gliederungen chemischer Produkte.- 1.4 Die Absatzfaktoren der chemischen Industrie.- 1.5 Die Entwicklung des Chemie-Marketing.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 1.- 2. Vertriebsorganisation und Absatzwege für chemische Produkte.- 2.1 Der Vertrieb in der Gesamtunternehmensorganisation.- 2.2 Gliederungsprinzipien der Vertriebsorganisation.- 2.3 Einordnung der Vertriebsteilfunktionen.- 2.4 Gemeinschaftliche Vertriebsorganisationen.- 2.5 Gestaltung der Absatzwege für chemische Produkte.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 2.- 3. Chemiemarktforschung.- 3.1 Abgrenzung der Chemiemarktforschungr.- 3.2 Aufgaben und Organisation der Chemiemarktforschung.- 3.3 Untersuchung der Angebotsseite.- 3.4 Untersuchung der Nachfrageseite.- 3.5 Darstellung von Angebots-Nachfrage-Verflechtungen.- 3.6 Untersuchung der Preisverhältnisse.- 3.7 Primärstatistische Marktforschung.- 3.8 Sekundärstatistische Marktforschung.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 3.- 4. Chemiemarktbeobachtung und -marktprognose.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Marktveränderungen in der chemischen Industrie.- 4.3 Prognoseverfahren.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 4.- 5. Produkt- und Programmgestaltung in der chemischen Industrie.- 5.1 Begriffliohe Grundlagen.- 5.2 Forschung und Entwicklung in der chemischen Industrie.- 5.3 Bestimmungsfaktoren der Entwicklung chemischer Produkte.- 5.4 Verpackungsgestaltung.- 5.5 Qualitätspolitik und Qualitätssicherung.- 5.6 Kennzeichnung und Markierung chemischer Produkte.- 5.7 Patent- und Lizenzpolitik.- 5.8 Gestaltung des Absatzprogramms.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 5.- 6. Anwendungstechnikund Markterschließung.- 6.1 Wesen, Bedeutung und Organisation der Anwendungstechnik.- 6.2 Erfassung der Produkteigenschaften.- 6.3 Anwendungsentwicklung der Weiterverarbeitung.- 6.4 Technisch-wirtschaftliche Anwendungsuntersuchungen.- 6.5 Technischer Kundendienst.- 6.6 Markterschließung.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 6.- 7. Chemiewerbung.- 7.1 Grundlagen der Chemiewerbung.- 7.2 Werbefaktoren und werbliche Gestaltungselemente.- 7.3 Bezugssysteme der Chemiewerbung.- 7.4 Firmen- und Vertrauenswerbung.- 7.5 Kooperative Werbung.- 7.6 Die Werbemittel.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 7.- 8. Preispolitik für chemische Produkte.- 8.1 Wesen und Ziele der Preispolitik.- 8.2 Kosten als Bestimmungsgrundlage der Preispolitik.- 8.3 Marktbedingungen der Preispolitik.- 8.4 Preisdifferenzierung chemischer Produkte.- 8.5 Preisbindung chemischer Produkte.- Literaturverzeichnis zu Kapitel 8.

      Der Absatz in der Chemischen Industrie
    • Es wurde sein Lebenssinn: ein Ausbruch aus seinen etablierten Verhältnissen, hinaus aus dem Alltag eines Junglehrers und hinein in die Abenteuerwelt des Milieus. Er stoppte an Stationen menschlicher Verwahrlosung und zog hierzu selbst die Notbremse. Unter Analphabeten verkamen seine Bildungsstandards und sein Aufstieg verkehrte sich vom Erfolgs-verwöhnten zu einer Karriere in der Sucht.

      Der Analphabet
    • Stimmen

      Sieben Episoden vom Mann für den Mann

      Eine Erz hlung in konkreter Poesie in sieben kurzen Episoden einer Poesie des J hzornes. Die hier besprochene Novelle stellt die j hzorn-getragene Auseinandersetzung zwischen Menschen als eine Handlungsfolge bisweilen hemmungslosen politischen Schlagabtausches dar, der (auch t dlich und den Vernichtungsabsichten eines Menschen aus politischen Motiven zumindest billigend inkaufnehmend) sich gegen Andere (politische Gegner) richtet.

      Stimmen
    • Sie stand von Anbeginn ihrer terroristischen Laufbahn in einer engen Beziehung zu Beamten und Politikern der bundesdeutschen politischen Bühne und des west-berliner LfV. Dort hielt man sie für eine Informantin. - Als sie feststellte, dass der vorsitzende Richter bei einem Prozess gegen einige Genossen selbst ein Verbrechen zu organisieren beginnt, in das sie mit hereingezogen wird, beginnt sie sich gewalttätig zur Wehr zu setzen. Ihr zunächst politisch motivierter Kampf verpuppte sich zur Privatsache, wurde zu einem Akt der Emanzipation einer jungen Frau, die sich nicht rächte, wenn sie nur Rache verübte, die sich im Netz der Spionage verging, wenn sie sich befreien wollte.

      All das von dem sie wüsste
    • Mit dem Einzylinder zum Nordkap

      Ein Reisebericht für Motorrad-Freunde und die, die es werden möchten

      Dieser Reisebericht beschreibt auf interessante Art die Erfahrungen und Erlebnisse auf einer Motorradtour von der norddeutschen Tiefebene quer durch Skandinavien bis ans Nordkap Europas. Der Autor Joachim Schulze war drei Wochen lang auf seiner Yamaha XT 660 ZA Ténéré unterwegs und durchquerte dabei auf 6.700 Kilometern insgesamt 5 Länder. Besonders beeindruckend waren die Hochgebirgslandschaften in Norwegen, die endlosen Weiten der schwedischen und finnischen Wald-, Fluss- und Seenlandschaften, die raue und lebensfeindliche Region der Arktis bis ans Nordkap sowie die entspannte Inselwelt der Ålands. In diesem Reisebericht gibt Joachim Schulze nützliche Informationen und Tipps an alle, die eine ähnliche Motorradtour in den Norden Europas unternehmen möchten.

      Mit dem Einzylinder zum Nordkap