Rolf Ehnert Reihenfolge der Bücher






- 2000
- 2000
Wirtschaftskommunikation kontrastiv
- 251 Seiten
- 9 Lesestunden
In der Geschäftskommunikation treten Störfaktoren auf, die kulturbedingt sind. Sie werden hier in zehn Beiträgen aus dem deutsch-finnischen, norwegischen, französischen, polnischen, spanischen und (innerbetrieblich) österreichischen Umfeld empirisch untersucht. Dabei wurden die handelnden Geschäftsleute selbst befragt, wurden Ton- und Videoaufnahmen ausgewertet. Das Verhältnis zur Zeit (Pünktlichkeit), Explizitheit oder Implizitheit, Schriftlichkeit oder Mündlichkeit sind einige, aber bei weitem nicht alle der untersuchten Faktoren. Im Fach Deutsch als Fremdsprache beschäftigen wir uns nicht mit kontrastiver Wirtschaftskommunikation um Geschäftsleute zu trainieren, damit sie ihre Gewinne optimieren, sondern weil das störungsfreie interkulturelle Handeln die Welt bewohnbar macht.
- 1990
Die Entwicklung des Faches Deutsch als Fremdsprache ist so weit gediehen, daß eine vergleichende Bestandsaufnahme geboten scheint. Je nach den gegebenen gesellschaftlichen Notwendigkeiten haben die hier vertretenen deutschsprachigen Länder unterschiedliche Wege eingeschlagen, und dennoch zeichnen sich viele Gemeinsamkeiten ab, deren Summe eine Skizze des Selbstverständnisses dieser Fremdsprachenphilologie sein könnte (1985). Die korrigierte Neuauflage stellt nach den politischen Veränderungen andeutungsweise eine Geschichte des Faches in der DDR dar (1994).
- 1982
Das Buch wurde für Studienanfänger geschrieben. In den Beiträgen werden alle Bereiche eines Deutsch als Fremdsprache-Studiums, in dem Lehrer für Erwachsene ausgebildet werden, dargestellt. Ausserdem wird das Berufsfeld Lehrer für ausländische Kinder beschrieben. In einer umfassenden Bibliographie sind alle einschlägigen Teilgebiete berücksichtigt; ein detailliertes Stichwortregister erleichtert das Auffinden von Titeln zu Einzelfragen.
- 1981
- 1976
Dieses Werk behandelt die folgende Frage: Wie ist die haftpflicht- rechtliche Stellung desjenigen, der ein Produkt kauft, das mangelhaft ist und deshalb ihn oder einen Dritten schädigt ? Der Verfasser stuft die geltende Rechtsordnung sowohl auf vertraglicher als auch ausservertraglicher Basis als unbefriedigeng ein. Der Gesetzgeber soll deshalb neben der Verschuldenshaftung eine allgemeine Gefährdungshaftung schaffen, welche auch die Produktehaftpflicht erfasst. Aenderungen gegenüber der Rechtsprechung brächte diese Lösung bezüglich Ausreisser und Entwicklungsgefahren.