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Uwe Dethloff

    Literarische Landschaft
    Französischer Realismus
    Literatur und Natur - Literatur und Utopie
    Die französische Grammatik
    Interkulturalität und Europakompetenz
    Le père Goriot
    • 2005

      Literatur und Natur - Literatur und Utopie

      Beiträge zur Landschaftsdarstellung und zum utopischen Denken in der französichen Literatur

      Landschaftsdarstellung und utopisches Denken: Diese auf den ersten Blick recht verschiedenen Aspekte sind in der französischen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts eng miteinander verknüpft. Es zeigt sich nämlich, dass das im ersten Teil des Bandes untersuchte Verhältnis von Naturauffassung und literarischer Landschaft in der französischen Romantik in hohem Grade von utopischer Intention geprägt ist: Der Rückzug in die schöne, die idyllische, die exotische oder in die dramatisch entfesselte Natur ist zugleich Ausdruck der Kritik an den Defiziten der realen Gesellschaft und Entwurf eines Wunschraumes, der das Streben des Individuums nach einem „anderen“ Leben erfüllt.

      Literatur und Natur - Literatur und Utopie
    • 2002
    • 1997

      Französischer Realismus

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Diese Einführung gibt einen umfassenden Überblick über den französischen Realismus von der Klassik bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. Schwerpunkte sind das Selbstverständnis Balzacs und Stendhals in Bezug auf ihre Romanästhetik, das Programm der realistischen Bewegung und die künstlerisch-stilistische Variante realistischen Schreibens bei Flaubert. In einem zweiten Teil analysiert der Autor die Hauptwerke des realistischen Romans in Frankreich vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung und gibt Hinweise auf weiterführende Literatur.

      Französischer Realismus
    • 1995

      Zwischen 1750 und 1800 bildet sich in Europa vor dem Hintergrund der naturphilosophischen Debatte über das Verhältnis von Natur und Wissenschaft, Natur und Kultur, Natur und Gott ein neues Naturgefühl aus, das sich insbesondere auch auf die poetische Bestaltung des Naturerlebens und der Landschaftsbilder auswirkt. Dies führt in der Frühromantik zu einem charakteristischen Nebeneinander von traditionellen und innovativen Formen der Naturbeschreibung. Im vorliegenden Band werden die verschiedenen Spielarten der literarischen Landschaft bei Autoren wie Saint-Lambert, Delille, Rousseau, Heinse, Goethe, Chateaubriand, Lamartine, Hugo u. a. herausgearbeitet und der Entwicklungsbogen von aufklärerischen Naturbildern bis hin zur Abkehr von der romantischen Korrespondenzlandschaft ab der Mitte des 19. Jahrhunderts sichtbar gemacht.

      Literarische Landschaft
    • 1989